Hollywood in Wien
Tom Cruise: Ein Superstar zum Anfassen
09.04.2013
Cruise war in Wien und sprach über Aliens, Felix Baumgartner & Zukunftspläne.
Auf der Leinwand lässt es Tom Cruise (50) im neuen Science-Fiction-Streifen Oblivion ordentlich krachen. Abseits des Drehsets ist der Schauspieler seinen Mitmenschen aber alles andere als feindlich gesinnt. Das konnten jüngst auch seine österreichischen Fans hautnah erleben. Bei der Oblivion-Premiere in Wien, auf persönlichen Wunsch von Tom Cruise angesetzt, mischte er sich unters Fan-Volk – und kritzelte Autogramme bis die Finger brannten. Rund 24 Stunden lang weilte der Hollywood-Star in Österreich, besuchte das Schloss Belvedere, speiste mit All-Held Felix Baumgartner und ließ sich am Abend im Gartenbaukino feiern.
Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht Tom Cruise ganz entspannt über seinen neuesten Film, die Vorzüge des Schauspielerlebens und seine Freundschaft mit Baumgartner.
Wien gilt nicht eben als klassisches Mekka für Hollywood-Stars. Was hat Sie nach Österreich gezogen?
Tom Cruise: Ich war noch nie zuvor in Wien, aber ich wollte immer schon mal hierherkommen. Ich reise für mein Leben gerne und war wirklich neugierig auf die Stadt. Wien ist unglaublich schön. Auch wenn ich nur einen Tag Zeit hatte, habe ich jeden Moment genossen. Am Abend vor der Premiere bin ich herumgefahren und habe mir ein paar Sachen hier angesehen, toll!
Sie haben Felix Baumgartner getroffen. Als Action-Hero: Lust, seinen All-Sprung zu wiederholen?
Cruise: Er hat es doch schon getan, warum sollte ich das jetzt nachmachen? (lacht) Ich kenne Felix schon länger. Ich habe ihn bei Jay Lenos Show zum ersten Mal getroffen, seitdem sehen wir uns immer wieder. Er ist ein großartiger Mensch und auch seine Freundin ist sehr nett. Ich habe seinen Sprung verfolgt und ich bewundere ihn sehr. Es braucht eine Menge Disziplin, um so etwas zu schaffen.
Nach Jahrzehnten im Geschäft, welche Blockbuster schweben Ihnen noch vor?
Cruise: Viele. Der Grund, warum ich diesen Job mache, ist, dass es so viele verschiedene Geschichten zu erzählen gibt. Ich lese eine Menge, ich sehe mir selbst viele Filme an. Aber es gibt nichts besser, als selbst zu reisen und Leute kennenzulernen. Mit meinen Freunden spreche ich ständig über neue Geschichte. Es wird also noch eine Menge Filme geben.
Das ganze Interview lesen Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!