Entsetzen

Wegen Interview über Richard Lugner: Shitstorm für "Bambi"

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Die Ex-Freundin des Baumeisters wehrt sich auf Instagram gegen die Angriffe auf sie

Baumeister Richard Lugner (†91) verstarb am 12. August in seiner Villa in Döbling. Fassungslosigkeit machte sich breit. Jeder wollte ein Statement über den Society-Liebling abgeben, viele Ex-"Tierchen" drangen in die Medien. Christina "Mausi" Lugner drückte ihre Trauer gar in einer Pressekonferenz aus. Nina "Bambi" Bruckner wurde von oe24.TV kontaktiert und sprach kurz nach "Mörtels" Tod über ihre Zeit mit ihm. Das passte offensichtlich vielen nicht, da sich die fesche Niederösterreicherin jetzt gezwungen sieht, sich gegen einen Shitstorm zu wehren. 

"Bambis" Statement

Die zwei Telefon-Interviews hab ich am Montag zwei Stunden nachdem ich es erfahren habe gemacht. Zuvor meinte ich noch zu meinem Mann Senad, dass ich nicht sofort etwas dazu sagen werde, wenn mich Medien anrufen, da ich selbst nicht einmal Zeit hatte, es zu verarbeiten und ich im Schock war. Noch dazu fehlten mir einfach die Worte... andererseits dachte ich mir, Richard hätte das sicher von mir erwartet, da ich, wie er immer sagte, sein bekanntestes Tierchen bin, seine 'Bambi'. Im Endeffekt habe ich die zwei Telefonate geführt und den Rest abgesagt", schreibt sie. 

 


 

Es sei immer falsch, egal, was sie tue. "Lässt du dich gleich auf ein Interview ein, heißt es du ziehst nur ne Show ab mit etwas Tränen, um sich in den Medien wichtig zu machen . Sag ich nix dazu, interpretieren manche es so, dass es mir egal ist und ich nicht um ihn trauere", setzt sie fort. Sie habe Hunderte private Videos und Fotos und werde diese nicht auf Facebook oder sonst einer Social-Media-Plattform posten.

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