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Star starb vor 19 Jahren

Doku zeigt Wahrheit über Falcos Tod

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Falcos bester Freund bricht sein Schweigen: Das hat ihn in den Tod getrieben.

Der tragische Tod von Falco jährte sich diese Woche bereits zum 19. Mal. Am 6. Februar 1998 verunglückte der Austro-Star bei einem Autounfall nahe Puerto Plata auf der Dominikanischen Republik. Dennoch scheinen noch immer nicht alle Hintergründe seines Todes geklärt zu sein, immer wieder wurde sogar über Selbstmord spekuliert. Eine neue TV-Doku will nun die ganze Wahrheit über Falcos Tod enthüllen.

Wie die BILD-Zeitung berichtet, soll Falcos bester Freund und Manager Hans Reinisch in der Kabel-1-Sendung: „Falco – die ultimative Doku“ erstmals sein Schweigen brechen. Demnach soll sich der Sänger wenige Wochen vor seinem Unfall in eine junge Frau im Nachbarort Cabarete verliebt haben. Wie die BILD berichtet sei Falco sogar in ihre Nähe gezogen, um Selina so oft wie möglich zu sehen.

Falco wurde rückfällig
Der Vater der jungen Dominikanerin sei allerdings gegen die Beziehung gewesen, Selina habe sich deshalb von Falco getrennt. Wie die BILD weiter berichtet, habe dies dem Pop-Star das Herz gebrochen – Falco sei rückfällig geworden und habe mehrere Tage lang getrunken.

Wenige Tage später kam es schließlich zum tragischen Unfall. In Falcos Blut habe man später 1,5 Promille und Spuren von Kokain und Marihuana festgestellt. Hans Reinisch soll noch wenige Minuten vor dem Unfall mit Falco telefoniert haben.

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