Warum findet Mirjam keinen Mann?

Schön, klug, Single. Ist das das neue Lebensmodell der Top-Frauen? Charlize Theron ist es, Sandra Bullock ist es – und Mirjam Weichselbraun auch. Läuft da was falsch? Liegt es an den Frauen? Oder ist es die Angst der Männer vor den Superfrauen. Oder – ganz trivial – der Mangel an Zeit, bedingt durch den Job in der medialen Auslage. Tatsache ist: Über ein Drittel aller Frauen zwischen 20 und 35 ist hierzulande bereits Single. Tendenz weiter steigend. Ein Leben im Solo, das offenbar keine Verzweiflung kennt.

Mirjam Weichselbraun: „Ich brauche niemanden, um glücklich zu sein, dafür mache ich keine andere Person verantwortlich.“ Der deutschen Zeitschrift Bunte verriet sie, wie der Mann gestrickt sein soll, der sie erobern darf: „Er sollte selbstbewusst sein, mich zum Lachen bringen und die Initiative ergreifen. Was das angeht, bin ich total das Mädchen, eine Prinzessin .“

Und der Mann muss Mirjam auch mit ihrem Job teilen: Als Moderatorin von Dancing Stars, Hast du Nerven oder Dancing on Ice. Als Schauspielerin Die Frau in mir (Puls 4), für den ZDF Braut im Schnee. Dazu das Jetten zwischen Berlin, Wien und Innsbruck – und natürlich wäre auch noch die symbiotische Beziehung mit Schwester Melanie – Miri im Doppelpack. Wie sagt Weichselbraun selbstanalytisch: „Wer mich will, muss sich anstrengen.“