Zitat aus der Bunten

Wirbel um Fiona-Sager in Interview

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"Jeder muss Schwarzgeld haben!" Fiona sagt: Zitat ist frei erfunden.

Wieder Wirbel um Fiona Swarowski: Laut BUNTE soll die Kristallerbin dazu aufgefordert habe, Schwarzgeld zu horten. Sie allerdings dementiert heftig.

Geldwäsche-, Steuerhinterziehungs-, Begünstigungsverdacht – seit Monaten steht Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser in der öffentlichen Diskussion. Jetzt sorgt auch wieder seine Ehefrau Fiona Swarowski für Aufsehen. Hintergrund: eine angebliche Aussage der Kristallerbin, die in der aktuellen Bunten genüsslich reportiert wird:

Kalbsleber
An einem Sommertag hätte sich die Wiener und Münchner Society wie so häufig zum Essen im Bergrestaurant Sonnenbichl getroffen. Die Stimmung wäre ausgelassen gewesen, es sei gegessen, getrunken und über die aktuelle Wirtschaftssituation diskutiert worden. Fiona Swarowski soll sich wortgewaltig eingeschaltet haben. „Ich finde, jeder Mensch muss Schwarzgeld haben“, soll die Kristallerbin ihre Meinung den erstaunten Zuhörern zwischen zwei Bissen Kalbsleber verkündet haben. Nachsatz: „Also jeder Reiche!“ Italien würde ja nur deshalb noch nicht pleite sein, weil jeder ein Packerl Geld in seinem Tresor liegen hätte. Der ebenfalls anwesende Ehemann soll zum Kommentar seiner Frau geschwiegen haben.

„Völlig absurd“
ÖSTERREICH fragte am Freitag telefonisch bei Fiona Swarowski nach, was an der Geschichte dran sei. Sie lachte und stellte dann klar: „Ich kenne dieses Restaurant, in dem ich angeblich gewesen sein soll, ja überhaupt nicht. Und bevor ich Kalbsleber essen würde, würde ich eher sterben. Das zeigt schon, wie absurd diese ganze Geschichte ist.“

Fiona soll sich bereits bei Bunte-Chefin Patricia Riekel beschwert haben. Auffällig zumindest: Weder eine genaue Datierung der Geschehnisse gibt es in dem Artikel, noch wird erklärt, wo sich das Restaurant Sonnenbichl überhaupt befinden soll.

Zweifel an der Geschichte sind also durchaus angebracht. Aber: Zumindest zwei ähnlich klingende Restaurants gibt es in Kitzbühel: Rosi’s Sonnbergstuben und den Berggasthof Sonnbühel.

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Die Frauen des Swarovski-Clans

Kinder & Karriere: Nadja Swarovski-Adams lebt mit ihrem Ehemann und ihren drei Kindern in London. Derzeit ist sie noch Kreativ- und Kommunikationschefin. Im Jänner folgt sie ihrem Vater Helmut Swarovski in die Geschäftsführung nach.

Bitte warten! Fiona (l.) darf nicht im Familienunternehmen mitarbeiten, weil viele Verwandte Angst vor ihrer kreativ-chaotischen Arbeitsweise haben. Und vor ihrem Ehemann KHG. / Fionas Mutter Marina Giori (r.) hält den zweithöchsten Stimmanteil im Unternehmen. Sie ist mit dem Konsul Adalbert Lhota verheiratet und dank ihres Schwiegersohns KHG im Gespräch, der für sie Geldkoffer transportiert haben will.

Sie ist ein Hit! Die 18-jährige Schülerin ist die Tochter von Alexandra und Paul Swarovski (geschieden). Neben der Schule arbeitet sie an einer Karriere als Sängerin und hat deshalb derzeit keine Ambitionen auf eine Mitarbeit im Familienunternehmen. / Maya langes-Swarovski ist die Mutter von Markus Langes-Swarovski und lebt zurückgezogen im spanischen Marbella. In die Geschäfte mischt sie sich nicht ein.

Fiona Swarovski in Venedig

Fiona strahlte in einer traumhaften, weißen Robe.

Fiona strahlte in einer traumhaften, weißen Robe.

Fiona Swarovski & Ferdinando Brachetti Peretti

Fiona mit Toto Bergamo Rossi am roten Teppich.

Fiona strahlte in einer traumhaften, weißen Robe.

Fiona mit Toto Bergamo Rossi am roten Teppich.

Fiona & Manuele Malenotti

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