Hohenlohe und Wagner-Trenkwitz sorgten mit Corona-Kommentar für heftige Diskussionen auf den Social-Media-Kanälen.
Abschied mit der Königin der Nacht: Zum letzten Mal ist am Donnerstagabend der Wiener Opernball unter der Organisation von Maria Großbauer und Staatsoperndirektor Dominique Meyer über die Bühne gegangen. Gemäß ihrem Motto "Alles Oper" rückte Großbauer auch bei ihrem Abschied die Kunst in den Mittelpunkt - und zwar in der Form der mystisch-dunklen Figur aus der Mozart-Oper "Die Zauberflöte".
Traurige Gesichter suchte man aber beim 64. Opernball aber vergebens. Der Ball war einmal mehr bis auf den letzten Platz ausverkauft. Auch der ORF war natürlich am Staatsball mit dabei. Und wie bereits seit Jahren üblich, kommentierten auch heuer wieder Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz das Geschehen in der Staatsoper.
Dabei sorgte ein Sager allerdings für wilde Diskussionen auf Twitter. Während Bilder der Tanzfläche über die Bildschirme flimmerten, sagte Wagner-Trenkwitz plötzlich: "Es ist auch ein gesunder Chinese auf dem Tanzparkett."
Im Netz ging es prompt rund. "Ja, aber du bist derjenige, der krank ist", schrieb einer. "Was ist los mit euch?", fragt ein anderer.