Verfügung
Paparazzo-Ex darf sich Britney nicht mehr nähern
02.02.2009
Ein Gericht erließ gegen Adnan Ghalib, Sam Lutfi und Jon Eardley einstweilige Verfügungen: Haben sie Brit unter Druck gesetzt?
Was hatte dieses Trio nur vor? Britney Spears Vormünder, ihr Vater Jamie und Anwalt Andrew Wallet, erwirkten einstweilige Verfügungen gegen Britneys ehemaligen Lover Adnan Ghalib, ihren Ex-Manager Sam Lutfi und einen Anwalt, Jon Eardley. Die Männer dürfen sich dem Star vorerst nicht nähern und weder direkt noch über Dritte mit Britney Spears in Kontakt treten.
Drohungen
Offenbar hat Britney Angst vor Lutfi und Ghalib und
würde sie am liebsten im Gefängnis wissen. Sie sollen der Sängerin gedroht
haben, unwahre und verletzende Insiderinformationen über sie, ihren Vater
und andere Mitglieder der Familie Spears zu veröffentlichen.
Es heißt, im letzten Monat haben die Männer immer wieder angerufen, ihre Nachrichten geschickt und sogar versucht, über Britneys Friseur an sie ranzukommen, heißt es in US-Medien.
Ghalib soll von dem arglosen Popstar zudem erfahren haben, wann sie sich wo aufhalte und Paparazzi darüber informiert haben, um daraus Profi zu schlagen, so TMZ.com.
Kampf gegen Vormundschaft
Die Krönung: Sam und Adnan sollen über
Anwalt Eardley versucht haben, gegen die Vormundschaft, unter der Britney
Spears steht, anzukämpfen, um die Kontrolle über Brits Angelegenheiten zu
gewinnen. Sie gaben an, die richterliche Entscheidung sei verfassungswidrig.
Bis auf weiteres dürfen Ghalib, Adnan und Jon Eardley sich weder dem Star noch ihrer Familie nähern.