Tränen der Rührung
Pharell Williams weint bei Oprah
15.04.2014Freudentränen wegen der Resonanz auf seinen Welthit "Happy" .
Mit seinem Megahit "Happy" ist Pharell Williams gerade richtig erfolgreich. In dem Video tanzt der 41-Jährige vor Freude durch die Stadt. Dass sich extreme Freude aber nicht nur in Lachen, sondern eben auch durch Tränen äußern kann, musste Williams jetzt in einer Talksendung von Oprah Winfrey am eigenen Leib erfahren.
Weltweit happy
Um Pharell Williams zu beweisen, wie sehr sein Song auf der ganzen Welt gemocht wird, ließ Winfrey einen Einspieler laufen, in dem Fans rund um den Globus zu dem Song tanzen und sich einfach freuen. So viel Wertschätzung für und Freude an seinem Werk war zu viel für den Produzenten und Musiker, der daraufhin die Tränen der Freude einfach nicht mehr unterdrücken konnte. Auch Oprah Winfrey zeigt sich sichtlich gerührt von der emotionalen Reaktion ihres Studiogastes. "Bringt mich auch dazu, weinen zu wollen", so die ermutigenden Worte der Talkqueen, während Williams nur noch ein "Ich bin so glücklich." schluchzen kann.
Erfolg auf ganzer Linie
Kein Wunder, denn derzeit könnte es beruflich wie privat für Pharell Williams kaum besser laufen. Sein Album "G I R L" ist eingeschlagen wie eine Rakete und erst im Oktober heiratete er seine Lebensgefährtin Helen Lasichanh, mit der er auch einen kleinen Sohn hat. Im Zuge des Interviews ließ sich der Musiker aber auch tief in die Karten blicken und verriet, dass seine besten Songs entweder unter der Dusche oder im Flugzeug entstehen.
Nicht frauenfeindlich
Während Fans "Happy" einfach nur lieben, lernte Pharrell Williams für seine Zusammenarbeit mit Robin Thicke zu "Blurred Lines" auch die andere Seite des Business, nämlich harsche Kritik kennen. Der Song wurde vielfach als absolut frauenfeindlich angesehen. Das wollte sich der Musiker dann nicht so einfach gefallen lassen. Er seitdem häufig, Feminist zu sein und Frauen zutiefst zu bewundern und zu schätzen.