Lugner
Pirsch und Hirsch am Jägerball
27.01.2010
Richard Lugner und sein neu erlegtes "Wild- Katzi" gingen am 89.Jägerball gemeinsam auf die Pirsch.
Wenn die Hofburg bis auf den letzten Platz ausverkauft ist und 6500 Gäste gemeinsam zum Halali blasen, dann ist es wieder soweit: Der 89.Jägerball ist voll im Gange. Mit dabei im Getümmel: Baumeister Richard Lugner in Begleitung mit seiner Katzi.
Auf der Jagd
“Ich bin ein Schürzenjäger und das ist mein jüngst erlegtes Wild, sagte Lugner und deutete mit stolzen Blick auf seine (bisher) jüngste Eroberung. “Das Jagen ist immer schwierig. Man muss sich heranpirschen und darauf aufpassen, dass das Wild nichts bemerkt und dann im richtigen Moment zuschlagen. Sie wehrt sich noch und zappelt ab und zu ein bisschen.“
Neues Dirndl für Katzi
Mit einem flotten Dirndl “es ist total schön und gemütlich" so die 21-jährige, dass der Baumeister seinem Katzi für den Jägerball und für das 70.Hahnenkammrennen in Kitzbühel geschenkt hatte, (der Preis des Kleides wurde von Lugner strengst geheim gehalten) machte die Blondine eine recht gute Figur an Lugners Seite.
Stielaugen
Ob sich seine Katzi im Dirndl und unter all den Jäger,- und Jägermeistern wirklich wohl fühlte, ist umstritten. Hatte sie doch unlängst dem Baumeister und Jackies Freund Werner eindeutig erklärt, dass ihr der ganze Rummel und die vielen Leute in Kitzbühel zu viel waren.
Der von den feschen Dirndln und tiefen Dekolletés sichtlich verwirrte Herr Lugner, bekam aber von alldem nichts mit. Seine Augen stielten ganz woanders hin “Links und rechts sind zu viele Dekolletés dass ist schlimm. Da ist es schwierig wegzuschauen. Manchmal haben die Damen vier Augen und da leuchten diese Augen oft stärker, wo man nicht hinschauen sollte.“
Auf die Frage unserer Moderatorin, was Katzi denn am besten an "Richi" gefällt, meinte sie: “ Das er hin und wieder freundlich ist und ein guter Liebhaber- wenn er nicht zu streitsüchtig ist.
Am schlimmsten findet Katzi übrigends seine "Einkaufsfähigkeit." “Mit ihm Einkaufen gehen ist ein Sch.....-ähm Horrortrip.“