Er nahm es mit Humor: Als Mittwochfrüh die Polizei die beiden Berliner Büros seines Labels „Ersguterjunge“ filzten, postete Bushido noch während der Razzia ein Foto auf Twitter: „Ich grüße die zahlreichen Beamten, die ganz tapfer mein Büro durchsuchen, um eine gefährliche CD zu beschlagnahmen“, schrieb er.
Beweismittel? Der Grund für den „Besuch“: Die Behörden sehen in Bushidos CD NWA mit Rapper Shindy und dem Skandal-Lied Stress ohne Grund Volksverhetzung, Gewaltverherrlichung und Beleidigung. Das Album wurde in Deutschland längst als „jugendgefährdend“ eingestuft und landete am Index.
Jetzt suchten die Polizisten nach Beweismitteln zur Entstehungsgeschichte des Albums und wollten Restexemplare beschlagnahmen. Bushido griff in dem Song mehrere Politiker an, darunter Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit.
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