Vor eineinhalb Wochen wurde Prinzessin Kate operiert. Seitdem gibt es keine Informationen zu ihrem Zustand.
Zwei Royals im Spital. King Charles III. (75) und Prinzessin Kate (42) werden beide in der London Clinic behandelt. Der König unterzieht sich einer Operation wegen einer vergrößerten Prostata. Bei der Prinzessin hüllt sich der Palast in Schweigen.
Viele Sorgen sich, die Gerüchteküche brodelt.
Die Fakten: Vor mittlerweile elf Tagen (16. Jänner) wurde Kate in s Spital eingeliefert. Aus dem Kensington Palace kam nur ein knappes Statement. Die Prinzessin habe sich einer geplanten, aufwendigen Bauch-Operation unterzogen.
Britische Medien rätseln um Kates Gesundheitszustand.
Seitdem gibt es keine Informationen mehr. Die Royals schweigen. „Wir machen uns alle Sorge um Kate. Dass man gar nichts hört, ist sehr ungewöhnlich. Mit jedem Tag, der vergeht, wächst die Sorge“, sagte ein Palast-Mitarbeiter der Bild. Es kursieren drei Theorien zu ihrem Zustand.
Ist es doch etwas Schlimmes?
Inzwischen gibt es unter Royal-Fans zunehmende Spekulationen über den Grund für Kates medizinischen Eingriff, obwohl zuvor ausgeschlossen wurde, dass es sich um eine Krebserkrankung handelt. Ein längerer Krankenhausaufenthalt von etwa 14 Tagen und eine Nachbehandlung daheim bis Ostern deuten auf eine ernsthafte Erkrankung. Die Tatsache, dass der Termin für die Operation nicht im Voraus angekündigt wurde, lässt auf einen spontanen und unausweichlichen Eingriff schließen.
Ein Insider aus dem Palast sagte zur BILD, er sei verwundert darüber, dass es keine Informationen über den Gesundheitszustand gab. Außerdem merkte er an, dass Prinz William bei seinem letzten Besuch im Krankenhaus besorgt wirkte.
Einige Medien spekulieren mittlerweile, dass etwas während des Eingriffs schiefgelaufen sein könnte. Tatsache ist, dass Prinzessin Kate seit Mitte Januar im Krankenhaus liegt und bisher nicht entlassen wurde.
Möglichkeit 2.: Es war doch ein routinemäßiger, unbedenklicher Eingriff
In den Medien tauchen auch Begriffe wie Morbus Crohn, Polypen, Dickdarmentfernung und Rektumprolaps im Zusammenhang mit Prinzessin Kate auf, was auf ernsthafte, aber größtenteils behandelbare Erkrankungen hinweisen könnte.
BILD sprach mit dem plastischen Chirurgen Dr. Volker Rippmann (51, „Metropolitan Aesthetics“) über die Möglichkeit eines Eingriffs aufgrund ihrer drei Schwangerschaften. Er erklärte, dass eine Rektus-Diastase (Verschiebung der Bauchmuskeln) durch Schwangerschaften auftreten könnte und eine Operation zur Regulierung schmerzhaft wäre, gefolgt von einer Regenerationsphase von mindestens zwei Wochen. Es könnten auch Ovarialzysten (Eierstockzysten) auftreten, die behandelt werden müssten, oder sogar eine Hysterektomie (Teilentfernung der Gebärmutter) in Betracht gezogen werden könnte.
London Clinic wird Tag und Nacht bewacht.
Dritte Variante: Sie unterzog sich einer Schönheitsoperation
Das könnte auf eine längere Genesungszeit hindeuten. Ein sogenanntes "Mommy Makeover" mit Bauch- und Bruststraffung wäre denkbar, insbesondere nach drei Schwangerschaften, um die Figur wiederherzustellen.
Dr. Rippmann erklärte, dass ein "Mommy Makeover" eine Möglichkeit wäre, Bauch und Brüste nach Schwangerschaften zu straffen.
Die Vermutung liegt nahe, dass solche Eingriffe sehr privat sind, und der Palast betonte zunächst, dass alle weiteren Details von Kates Operation privat bleiben würden.