Nach zwei Jahren „wilder“ Beziehung ist es nun offiziell: Nina Proll und Gregor Bloéb sind ein Paar.
Am Freitag feiert sie ihren 33. Geburtstag, zu dem ihr das Schicksal alles schenkte, was man sich wünschen kann. Privat wie beruflich könnte es für Austro-Sirene Nina Proll nicht besser laufen. Mit ihrem Album tourt sie erfolgreich durch Österreich, ab März tritt sie als Kandidatin der dritten Staffel der ORF-Tanzshow Dancing Stars an – und abseits der Showbühne hat sie mit Gregor Bloéb (38) endlich einen gleichen Rhythmus gefunden. Ein Jahr nach dem spektakulären und mutigen Outing ihrer Liebesbeziehung zum damals noch vergebenen Dancing Star -Beau Bloéb kann Nina Proll ihre Liebe nun endlich öffentlich genießen.
Erfolgreicher Patchworker
Bloéb hat seine familiären Agenden
geklärt: Seine langjährige Lebensgefährtin und Mutter seiner zwei Kinder Ute
ist vor einigen Monaten aus dem gemeinsamen Haus in Tirol ausgezogen
(ÖSTERREICH berichtete exklusiv). Sie lebt heute in einer Wohnung in
Innsbruck. „Ute hat sich damit abgefunden, dass Nina die neue Frau in
Gregors Leben ist“, so ein Insider. „Zwischen den beiden Frauen ist die
Situation geklärt. Es gibt kein böses Blut.“ Auch seine beiden Kinder haben
Papas neue Freundin ins Herz geschlossen. Proll ist in Tirol gern gesehener
Gast. Am 16. Dezember besuchte sie mit Bloéb und seiner Tochter ganz à la
Familie das Christina-Aguilera-Konzert in der Wiener Stadthalle.
Kein Versteckspiel
Am 18. Jänner treten Nina Proll und Gregor
Bloéb sogar gemeinsam im ORF bei der Promi-Millionenshow von Armin Assinger
auf. Und bei Prolls heiterem Konzert am 17. Jänner darf er wohl auch nicht
fehlen. Zu ihrem Geburtstag wird ausgiebig gefeiert: Mit Freunden wie Louis
Auston, Andy Baum und Adriana Zartl singt Nina Proll im Wiener Metropol
(siehe Kasten). Jetzt gibt es keinen Grund mehr, das gemeinsame Glück vor
der Öffentlichkeit zu verbergen. Was als turbulente Affäre begann, ist
längst zu einer innigen Partnerschaft gewachsen. Auf Anfrage reagiert auch
Manager Herbert Fechter ganz selbstverständlich: „Ja, den zweien geht es
gut. Aber beim Standesamt waren sie noch nicht!“