Quoten-Flop: Diese Premiere ging so richtig in die Hose.
Zwar wusste die 320 Quadratmeter große und 16 Meter breite dreiteilige Bühne die Stadlgäste zu beeindrucken, den geneigten Zuseher jedoch ließ der neue „Stadl“ kalt.
Vorneweg: An den Musikantenstadl erinnert nicht mehr viel. Vielleicht noch ein Paar Bierbänke für das Publikum und das Opening-Medley, zu dem ein Teil der Musiker, wie Marc Pircher, Peter Kraus, die Powerkryner, die Poxrucker Sisters und andere, vorgestellt wurde. Offensichtlich waren diese Änderungen dem traditionellen Stadl-Publikum zu viel. Die Quoten der quasi "Premieren-Show" lesen sich nämlich desaströs.
© Peter Krivograd
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1,3 Mio Zuschauer weniger
Nur mehr 2,46 Mio. Zuschauer konnte das Schunkel-Spektatkel vor die Bildschirme locken. Das sind damit 1,3 Mio. weniger als noch zu den schlimmsten Stadl-Zeiten. Der Marktanteil lag lediglich bei 9,6% - Ein Minus-Rekord. Der alte „Rekord“ lag bei 3,79 Mio. Zusehern.
Flop-Premiere
Damit wurde das Ziel neues, junges Publikum in den Stadl zu locken weit verfehlt. Fazit: Alt-eingesessene Stadl-Fans schreckte das neue Konzept ab, neues junges Publikum konnte erst gar nicht gewonnen werden.
Somit kann man den Neustart durchaus als Flop bezeichnen.