Frequency Highlight

RAF Camora feierte starkes Comeback mit Falco und Feuerwerk

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Er ist wieder da! Nach langer Tinnitus-Pause ließ RAF Camora am Freitag das Frequency Festival ausflippen. Mit Mega-Show und einem Video-Dreh zur Falco-Verbeugung „Out of the Dark“ 

„Anspannung steigt und steigt.“ oder „Das ist wie das erste Mal!“ Mit großem Lampenfieber, Vorglühen bei einer Rooftop-Party in Wien und einer Autokolonne mit seiner gesamten  Posse nach St. Pölten kehrte RAF Camora nach seiner mehrmonatiger Tinnitus-Pause am Freitag um 23.40 Uhr endlich wieder auf die Bühne zurück. 40.000 Fans feierten sein Comeback beim Frequency-Festival.

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© Instagram
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Und RAF zündete dafür das ganz große Show-Feuerwerk. Zum Opener „Gotham City“ tanzte er gleich mal, ganz in Weiß gekleidet, auf dem Dach eines schwarzen, satte 125.000 Euro teuren Audi RS Q8 an. Bei „Blues Licht“ ließ er UFOS über den Videoscreen fliegen und  „Andere Liga“ inszenierte er von einem überdimensionalen Neon-Leuchtschild und Feuerfontänen. Große Kino.

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„Frequency unglaublich. Mein Name. Ist RAF Camora. Ich komme aus Wien Fünfhaus. Ich war lange lange weg. Am Anfang ist mir deshalb fast die Spucke weggeblieben,“ begrüßte er das Enthusiastische und textsicherer Publikum um schon früh die große Überraschung zu zünden.

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Denn, so wie schon 2023 auf Donauinsel, wo er die beeindruckende Kulisse von 120.000 Besuchern für das Video zum Yung-Hurn-Duett „Wien“ verwendete, ließ RAF auch am Frequency die Kameras mitlaufen. Für ein Live-Video zur aktuellen Falco-Verbeugung „Out of the Dark“, mit der er ja erst letzte Woche sofort wieder auf Platz 1 der iTunes Charts stürmte. Dafür wurden in St. Pölten sogar 3.000 weiße Fahnen mit der Aufschrift „Out of the Dark RAF Camora“ verteilt. „Das wird ein heftiges Bild“ war sich RAF vorab sicher. Er sollte echt behalten! Gänsehaut-Stimmung. Begleitet von einem Feuerwerk.

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Bei „500 PS“ tanzte er, mittlerweile ins schwarze Outfit gewechselt, auf einer Showtreppe ab und zu „Beste Leben“ holte er gleich seine gesamte Posse auf die Bühne. Mindestens 30 Leute. Noch mehr Stimmung brachte er mit einer coolen Handy-Lichtermeer-Choreografie „1 2 3 - Rechts - Links“. Da wurde ganz St. Pölten erleuchtet. Ein mehr als gelungenes Comeback.

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© zeidler
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Timmy Trumpet (o.) sorgte für Stimmung, Louis Tomlinson (u.) für Kreischalarm.

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CRO lockte mehr Fans an als RAF!

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Als Warm-Up für RAF heizten Lost Frequencies, Party-DJ Timmy Trumpet und Masken-Rapper CRO auf der Space Stage ein. Den größten Kreischalarm gab es freilich auf der kleineren Green Stage. Da ließ One-Direction Schnuckel Louis Tomlinson die überschaubare weibliche Fan-Schar komplett ausflippen.

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