Im Online-Game bekämpft Amy Winehouse ihre Gegner mit Flaschen und Spritzen, bricht den Entzug ab und befreit Blake aus dem Gefängnis.
Lustig, respektlos, geschmacklos oder unverantwortlich? Auf der englischen Website zu dem Film Disaster Movie, der bei uns voraussichtlich im Oktober startet, gibt es das Leben von Amy Winehouse als Online-Game.
Befreiungs-Aktion
Auf drei Levels kämpft Amy, mitten im
Drogensumpf steckend, sich zu ihrem Mann durch und "rettet ihn aus dem
Gefängnis. In Level 1 muss die Sängerin sich erst einmal selber befreien.
Auf wackeligen Beinen flieht sie aus der Entzugsklinik. Dabei stellen sich
ihr freilich Gegner in den Weg, die sie in der Reha behalten wollen. Mit
Whiskey-Flaschen (Jack Daniels ist ihr Lieblingsdrink) und Spritzen
bewaffnet kämpft sie gegen alles, was sich ihr in den Weg stellt. Die
superwirksame Geheimwaffe: Ein Kopfstoß mit ihrem unappetitlichen Haarturm.
Aus der Klinik entkommen muss Amy es in Level 2 bis zum Gefängnis schaffen. Abermals gibt es Widersacher, die es zu schlagen gilt. In Level 3 ist die Sängerin endlich im Häfen angekommen, wird natürlich von Wärtern attackiert. Wenn alle besiegt sind, kann sie ihren Mann Blake Fielder-Civil in die Arme schließen.
Ist das lustig?
Kann man das noch als harmloses Online-Game
werten? Immerhin geht es hier um eine Frau mit einem schweren Suchtproblem,
einen abgebrochenen Entzug, einen Gefängnisausbruc und Amy bentutzt
Drogen-Spritzen Waffen.
Durchklicken: Machen Sie sich selbst ein Bild vom Amy-Spiel