Nach Prügel-Affäre

Rihanna schämt sich für Chris Brown

17.03.2009

Und: Er will vor Gericht alles als Missverständnis abtun.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Erstmals seit der schlimmen Prügel-Affäre um Popstar Rihanna zeigte die Sängerin sich vergangenes Wochenende in der Öffentlichkeit. Allerdings ohne ihren Lover Chris Brown, mit dem sie sich offenbar wieder versöhnt hat (oe24.at berichtete).

Ein Insider erklärt im Star Magazine, sie schäme sich zu sehr und wolle mit Brown vorerst nicht gesehen werden. "Sie liebt ihn immer noch und, obwohl sie im privat verziehen hat, ist sie nicht bereit für die Reaktion ihrer Fans", so Quelle.

Vergessen
Mit einem offiziellen Statement der Sängerin zu dem schrecklichen Vorfall sei nicht zu rechnen: "Sie wird weder das Foto, das sie verprügelt zeigt, noch ihre Verletzungen oder den Fall öffentlich kommentieren." Rihanna wünsche sich nur, dass die ganze Sache endlich vorbei wäre. "Sie versteht, dass ihre Fans sich Sorgen um sie machen und schätzt ihre Liebe und Unterstützung aufrichtig, aber sie will den Vorfall mit Chris vergessen."

Missverständnis
Doch so einfach wird das nicht werden. Immerhin drohen Chris Brown immer noch rechtliche Konsequenzen. Wie die britische Sun berichtet, wolle er vor Gericht aussagen, es handle sich nur um ein "Missverständnis". "Er wird argumentieren, es war ein Missverständnis zwischen zwei jungen Menschen, die leidenschaftlich verliebt sind."

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel