Zu Prügel-Freund
Rihanna schämt sich wegen Rückkehr
05.11.2009
"Falsche Botschaft" für Frauen, die unter häuslicher Gewalt leiden.
Die Popsängerin Rihanna ist auf sich selbst wütend, weil sie zu ihrem prügelnden Freund Chris Brown zurückgekehrt ist. "Es ist fürchterlich. Er ist die Person, die ich liebe. So bedingungslos liebe, dass ich zurückging", sagte Rihanna am Donnerstag dem US-Sender ABC. Für junge Frauen, die unter häuslicher Gewalt litten, sei dies die falsche Botschaft.
Prügel-Affäre
Der Rapper Chris Brown hatte Rihanna im
Februar in einem Wagen angegriffen. Er schlug auf sie ein, biss sie und soll
sie sogar gewürgt haben. Wegen der Tätlichkeiten war er zu einer
Bewährungsstrafe und Gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden.
Die 21-jährige Rihanna äußerte sich gegenüber ABC zum ersten Mal zu dem Vorfall. Anlass ist der Start ihrer neuen Single "Russian Roulette".