Erschreckende Polizeifotos sollen zeigen, wie schlimm Chris Brown seine Freundin zugerichtet hat: Ihre Verletzungen seien "schrecklich".
Offiziell herrscht selbstverständlich eisernes Schweigen: Die Sprecher von Rihanna und Chris Brown wollen sich nicht dazu äußern, was zwischen dem R&B-Traumpaar in der Nacht auf Sonntag vorgefallen ist. Doch Insider berichten, der Sänger habe seine Freundin verprügelt. Ihre Verletzungen seien, so TMZ, schrecklich.
Erschreckende Fotos
Fotos, die von der Polizei gemacht wurden,
zeigen angeblich, wie schlimm Brown Rihanna zugerichtet habe: Auf beiden
Seiten ihres Gesicht seien Wunden und Schwellungen, zwei riesige Prellungen,
ihre Lippe aufgeplatzt und die Nase blutig. Auf Arm, Beinen und mehreren
Fingern weise die 20-Jährige mehrer Bisswunden auf. Eine Polizeiquelle
beschreibt das Bild: Sie sehe aus wie ein MMA-Fighter (Mixed Martial Arts),
es wirke, als ob ihr Teufelshörner wüchsen.
Faust-Schläge
Den Beamten habe Rihanna beschrieben, wie
Chris Brown, gemäß der britischen Sun ein
Kampfkunstexperte, sie mit den Fäusten geschlagen habe. Gerüchte über eine
gefährliche Waffe, mit der er seine Freundin bedroht habe, seien den
Polizeiquellen zufolge falsch.
Ein Streit zwischen den beiden soll im Auto eskaliert sein. Ein anonymer Zeuge habe die Schreie gehört und den Notruf gewählt.
Grammy-Absage
Beide sagten am Sonntagabend überraschend ihre
Auftritte bei den Grammys in Los Angeles ab. Wie später bekannt wurde, habe
eine Frau, zu deren Identität die Polizei keine genauen Angaben machen
wollte, Anzeige gegen Chris Brown erstattet. Insider plauderten aus, dass er
seine Freundin Rihanna geschlagen habe. Chris Brown (19) stellte sich am
gleichen Tag freiwillig der Polizei und wurde zu dem Vorfall befragt. Er
wurde gegen Kaution frei gelassen (oe24.at berichtete).
Im Polizeibericht werde als Opfer Robyn Fenty angeführt. Dabei handelt es sich um Rihannas bürgerlichen Namen.
Ein Konzert in Kuala Lumpur (Malysia), das für Freitag geplant ist, hat Rihanna mittlerweile nach dem geplatzten Grammy-Auftritt ebenfalls abgesagt. Der Veranstalter gab bekannt, der Gig müsse "im Lichte der jüngsten Ereignisse" verschoben werden.
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