Seltenes Interview

Albert und Charlène sprechen über ihre Kinder

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Anlässlich den monegassischen Nationalfeiertags am 19. November gaben Fürst Albert und seine Frau Charlène ein seltenes gemeinsames Interview und sprachen dabei auch über ihre Zwillinge.

Es war für das Fürstenpaar eine willkommene Abwechslung ausnahmsweise einmal nicht über angebliche Ehe-Krisen zu sprechen und diese zu dementieren, als sie mit "Monaco Matin" zum Nationalfeiertag plauderten. Dabei ging es vornehmlich um die Zwillinge Jacques und Gabriella.

Erste royale Verpflichtungen

Albert Charlene Kinder
© Getty
× Albert Charlene Kinder

Albert erklärte im Talk, wie er seine Kinder langsam aber sicher an ihre zukünftigen royalen Verpflichtungen heranführen will. "Sie haben bereits viele offizielle Auftritte an unserer Seite absolviert. Es gibt kein bestimmtes Alter für den Start, wir werden sehen, wann sich die Gelegenheiten dazu ergeben", so der Fürst und ergänzt: "Wir achten besonders darauf, sie langsam an diese Verpflichtungen heranzuführen, sie nicht zu jung zu sehr zu exponieren. Wenn sie älter sind, werden sie sich natürlich mehr an verschiedenen Aktivitäten, Veranstaltungen und Zeremonien beteiligen. Es ist wichtig, die Dinge schrittweise anzugehen, ohne sie zu erzwingen." 

Viele Reisen als Privileg

Da Mama Charlène in Südafrika aufgewachsen ist, ist es verständlich das auch die Zwillinge das Land ihrer Mutter kennenlernen sollen. "Wir hatten die Gelegenheit, sie mehrmals nach Südafrika zu bringen, und sie haben diese Reisen sehr genossen. Es war jedes Mal ein besonderer Moment für mich, ihnen diese Umgebung, in der ich aufgewachsen bin, zu zeigen. Und oft sagen sie mir, dass sie wieder dorthin reisen wollen, um Tiere zu sehen und Farmen zu besuchen. Wir haben sie auch in verschiedene Länder auf der ganzen Welt mitgenommen. Es ist ein Privileg, dies tun zu können, ihnen eine Vielfalt an Kulturen, Religionen und Unterschieden zu zeigen", schwärmt Charlène.

Antarktis-Trip zum Jahresende

Noch heuer aber will die Fürsten-Familie in kältere Gefilde aufbrechen. "Wir werden Ende des Jahres in die Antarktis reisen, auf einer Reise, die vom Ozeanographischen Museum und Robert Calcagno organisiert wird und die, wie ich glaube, ein großartiges Abenteuer für uns alle, aber besonders für sie sein wird", so der Regent. Dass das viele Reisen auch Risiken birgt was die Sicherheit der Familie angeht, macht vor allem Charlène zu schaffen.  "Unsere Kinder nehmen eine besondere Stellung ein. Sie verkörpern die Zukunft des Fürstentums. Und wir müssen ihnen verständlich machen, warum wir einen ständigen Schutz haben, der es uns ermöglicht, uns überall, wo wir uns aufhalten, sicher zu fühlen", so die Worte der besorgten Mama.

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