Das Sussex-Paar hat kein Glück mit seinen Angestellten.
Wieder Pech für Meghan und Harry .
Personal-Probleme
Nachdem die Duchess of Sussex in der Vergangenheit immer wieder Aufsehen erregte, weil ihr die Angestellten abhanden kamen (darunter eine persönliche Assistentin und ein weiblicher Bodyguard), trifft das gleiche Schicksal nun ihren Sohn, Baby Archie. Der muss sich nämlich schon an die dritte Nanny gewöhnen. In nur sechs Wochen, seitdem der Kleine stundenweise und in der Nacht fremd betreut wird, haben schon zwei professionelle Sitterinnen das Sussex-Haus verlassen.
Nicht gepasst
Wie britische Medien berichten, ist nicht ganz klar, ob die Nannys aus eigenem Entschluss gegangen sind, oder entlassen wurden. Es wird angenommen, dass in jedem Fall, so eine Quelle, die "tiefen persönlichen" Überzeugungen "abhängig von den Bedürfnissen des Babys und der Eltern" nicht mit den Ansichten oder Ausführungen des Personals zusammengepasst hätten. Vor wenigen Wochen soll eine britische Nanny zur royalen Familie gekommen sein, wie es heißt. Für Meghan und Harry sei es sehr wichtig, einen Großteil der Betreuung von Archie selbst zu übernehmen. Darum würden sie auch auf eine Nacht-Sitterin verzichten.
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Überglücklich strahlend haben Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) am Mittwoch erstmals ihren kleinen Sohn öffentlich präsentiert. Harry hielt den schlafenden Buben bei der Vorstellung auf Schloss Windsor liebevoll im Arm, Meghan streichelte dem Neugeborenen immer wieder über den Kopf. Die Elternschaft sei ein "Traum", sagten die beiden.
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Überglücklich strahlend haben Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) am Mittwoch erstmals ihren kleinen Sohn öffentlich präsentiert. Harry hielt den schlafenden Buben bei der Vorstellung auf Schloss Windsor liebevoll im Arm, Meghan streichelte dem Neugeborenen immer wieder über den Kopf. Die Elternschaft sei ein "Traum", sagten die beiden.
© APA/AFP/POOL/DOMINIC LIPINSKI
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