Damit hat sie sogar schon ihren großen Bruder George eingeholt.
Die ganze Welt ist entzückt von Mini-Prinzessin Charlotte Elizabeth Diana. Sogar noch entzückter als von ihrem Bruder George. Der arme Bub hatte das Scheinwerferlicht nur zwei Jahre lang für sich alleine, dann kam seine süße Schwester zur Welt und stahl ihm das Rampenlicht. Denn Herzogin Kates Tochter ist zwar gerade einmal drei Monate alt, doch schon 'wertvoller' als ihr großer Bruder. Für die britische Wirtschaft hat Charlotte nämlich einen Wert von vier Milliarden Euro. Nicht schlecht.
Gold-Mariechen
Wie das sein kann? Laut Brand Finance kurbelt die Kleine die Wirtschaft seit ihrer Geburt ganz schön an. Und das nicht nur mit allem möglichen Merchandising und anderem Kitsch, auf dem sie abgebildet ist. Jede Socke, Decke oder Häubchen wird zum absoluten Kassenschlager, sobald das Mädchen einmal darin gesehen wird.
"Wir bekamen plötzlich Bestellungen aus Amerika und Australien und aus aller Welt", erzählt Gilliam Taylor, der für den Hersteller von Charlottes Babydecke arbeitet. Da kommt sie ganz nach der Mama, denn der "Kate Effekt" ist schon lange nichts Neues mehr. Die hat sie aber noch nicht eingeholt. Kates Wirtschaftswert liegt derzeit bei 6,4 Milliarden Euro. Prinz Georges bei 3,2 Milliarden Euro.
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