Von einer romantische Märchenhochzeit kann man nicht sprechen: Hartnäckige Berichte über einen Seitensprung mit Folgen
- Albert soll der Vater eines weiteren unehelichen Kindes sein - überschatteten die Hochzeit. Zuletzt musste sogar der Palast Unstimmigkeiten zugeben, spielte die Krise aber herunter. Man sprach von einem "kleinen Streit unter Verliebten".
Doch die zahlreichen Reporter, die sich vor Ort austauschen, sind überzeugt, dass an den Gerüchten etwas dran ist. Charlene habe für ihre Rückkehr Bedingungen gestellt. Nur so konnte die Hochzeit gerettet und ein riesiger Skandal abgewendet werden.
Unaufhaltsame Tränen Doch die Stimmung bei der kirchlichen Trauung
wirkte unterkühlt. Als Charlene im Ehrenhof des Grimaldi-Palastes ihren Platz neben dem Bräutigam einnahm, blickte er sie zwar immer wieder an und versuchte, mit ihr zu sprechen, doch sie hielt den Blick gesenkt und sah ihn nicht an. Auch der Kuss nach dem Ringtausch wirkte eher flüchtig.
Erst später, in der Kirche Sainte Dévote, zeigte die Braut Emotionen: Ihr rannen die Tränen über das Gesicht. Die ganze Welt rätselt: Warum hat Fürstin Charlene geweint? Waren es Tränen der Rührung oder fürchtet sie, mit dem Jawort den Fehler ihres Lebens gemacht zu haben.
Fest steht: Wie eine strahlende Braut, die sich auf ein Leben an der Seite ihres Traumprinzen freut, sah sie jedenfalls nicht aus...
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