Was sich Charlene Wittstock so kurz vor der Hochzeit machen ließ.
Seinerzeit hatte sich Fürst Albert (53) in ihre natürliche Ausstrahlung verliebt. Die ist seiner Braut Charlene (33) eine Woche vor der Hochzeit leider komplett abhandengekommen. Dokumentieren doch die Bilder des letzten offiziellen Auftrittes bei der „Fête de la St.-Jean“, dass die Fürstin in spe beim Plastiker in letzter Zeit wohl ein bisserl zu oft vorstellig wurde: Charlene tut sich nämlich kurz vor dem schönsten Tag mit dem Lachen schwer.
Gesichts-Lift.
Beauty-Ärztin Dr. Doris Wallentin (www.wallentin.cc) hat für uns Charlenes Verwandlung analysiert. Auch sie kann sich mit dem, was sie sieht, nicht anfreunden: „Die Lippen sind massivst aufgespritzt. Oder aber sie hat sich Silikonimplantate einsetzen lassen. Von allem viel zu viel. Beim Lachen hebt sich das Lippenherz nicht mehr, ist überhaupt nicht mehr mobil!“
Einen Eingriff ortet die Expertin auch bei den runden Wangen. „Die Jochbeine sind eindeutig aufgespritzt. Ein sogenanntes sanftes Gesichts-Lift. Aber wozu? Charlene hatte von Haus aus ein herzförmiges Gesicht. Und mit 33 ist sowieso noch alles straff!“
Auch mit Botox wurde großzügig umgegangen. „Die Stirn ist komplett gebotoxt, auch um die Mundregion kam Botox sicherlich zum Einsatz!“ Und was Wallentin am meisten wundert: „Dass sie sich so frisch verändert gleich den Medien präsentiert, verstehe ich überhaupt nicht!“ Möglicherweise versteht auch Albert seine Braut nicht mehr.