Charlene: "Ich bin glücklich!"

"Die Gerüchte wurden gestreut, um unser freudiges Ereignis zu sabotieren", geht jetzt Charlene, neue Fürstin von Monaco, in der Bunten in die Offensive. Die 33-Jährige will von einem Fluchtversuch kurz vor der Hochzeit mit Fürst Albert (53) nichts wissen – und auch die Sprecherin der französischen Polizei weist Berichte, man habe Charlene am Flughafen den Pass abgenommen, zurück: "Dies ist unwahr."

Bekommt hier – auf sanften Druck hin – jemand kalte Füße?

"Glücklich!"
Im Interview stellt Charlene jedenfalls klar, dass ihre Flitterwochen allen Berichten zum Trotz gut verlaufen. "Ich bin überglücklich!" Doch selbst in ihrer Heimat zweifelt man daran. Das Paar schlafe in getrennten Hotels, für traute Zweisamkeit blieb durch ihre Charity-Einsätze und seine IOC-Verpflichtungen wenig Zeit. Während sie in ihrer Suite im Oyster Box Hotel schlief, legte sich Fürst Albert 16 Kilometer entfernt im Hilton zu Bett. Dies bestätigte sogar ihr Vater Michael Wittstock.

Dennoch, so Charlene, genieße sie die Zeit im Luxus-Resort. "Es ist direkt am Strand. Ich liebe Wasser, ich liebe das Meer. Mit Aussicht auf den Ozean aufzuwachen, macht mich glücklich. Morgens jogge ich am Strand – das macht den Kopf frei."

Ausgeflittert
Ob sie beim täglichen Training auch an die Gerüchte aus ihrer neuen Heimat gedacht hat? Wie die Daily Mail berichtet, müsse das Paar ihre Flitterwochen abbrechen, weil in Monaco ein Vaterschaftstest anstehe.

Alles Show?
Und obwohl Charlene im Interview und bei offiziellen Auftritten ihr angebliches Glück zu zeigen versucht – den Moment, als Charlene nach der Hochzeit in Tränen ausbrach, kann sie nicht wegwischen. "Ich bin jetzt Monegassin", sagt die Ex-Schwimmerin. Aber: "Meine Wurzeln werden immer in Südafrika sein."
 

Muss Albert zum Vaterschaftstest?

Die südafrikanische Zeitung City Press berichtet nun, dass Albert und Charlene von Monaco ihre Flitterwochen verkürzt haben. Die britische Daily Mail will wiederum den Grund kennen: Der Fürst muss in Monaco zu einem Vaterschafts-Test erscheinen.

Eine noch unbekannte Frau soll ihn kurz vor der Hochzeit damit konfrontiert haben, dass er ein drittes, uneheliches Kind gezeugt hat. Pikant: Das Baby soll eineinhalb Jahre alt sein – entstand also während der Beziehung mit Charlene.

Kein Dementi
Damals dementierte der Palast die Gerüchte nicht, ließ lediglich über Alberts Anwalt verlauten: "Behauptungen kann man schnell aufstellen."
 

Michael Wittstock: Das ist "skandalös"

Uneheliches Kind, Krise in den Flitterwochen – jetzt gibt auch Charlenes Vater Michael seinen Senf dazu. In der südafrikanischen Zeitung Burger bestätigte der Unternehmer zwar, dass das Paar getrennt übernachtete – von einer Krise will er nichts wissen.

Albert habe im Tagungshotel der IOC übernachtet, da das Treffen um 7 Uhr früh angefangen habe. "Diese Gerüchte sind skandalös! Ihre Liebe ist echt!"