Kate und William, die Kinder und Ernst August kommen nicht.
Absagen. Kate und William, die demonstrativ gestern ihre Kanada-Tour starteten, Alberts uneheliche Kinder Alexandre (7) und Jazmin Grace (19) sowie der schlagfertige Ernst August Prinz von Hannover – fünf ebenso prominente wie delikate Absagen!
Während heute die ganze Welt nach Monaco blickt (und Albert sein Single-Dasein beendet), vergnügen sich Kate und William in Ottawa. Ein royaler Fauxpas der Sonderklasse, denn Albert und Charlene waren am 29. April sehr wohl bei der britischen Hochzeit und rechneten, so wie die ganze Welt, fix mit dem Gegenbesuch.
Kates Rache
Dass Kate und William just jetzt in die USA jetten und nicht in Monaco glänzen, hat jedoch pikanten Hintergrund: Bei ihrer Hochzeit verspäteten sich Albert und Charlene und trafen – shocking! – erst nach der Queen in der Kirche ein. Die USA-Reise ist ihre Rache!
Auch Spanien fehlt. König Juan Carlos war geladen, ist aber am Knie operiert. Sohn Prinz Felipe und Prinzessin Letizia gehen lieber segeln.
Kinderverbot
Große Aufregung im Vorfeld der Hochzeit gab es auch um Alberts uneheliche Kinder: Sohn Alexandre (7) zeugte er mit einer aus Togo stammenden Stewardess, Tochter Jazmin Grace (19) kam nach einer Liaison mit einer US-Kellnerin zur Welt. Beide wollte er auch zur Hochzeit laden, doch Charlene legte sich quer und muss nun in den französischen Medien mit dem Ruf „Prinzessin des kalten Herzens“ leben.
August: Wien statt Monaco
Der größte Hochzeitsaufreger ist einmal mehr Prinz Ernst August von Hannover. Der Noch-Ehemann von Alberts Schwester Caroline gilt nach Eskapaden im Fürstentum als Persona non grata und darf nicht zur Hochzeit!
Der Welfenprinz ist derzeit häufig in Wien. Palast-Insider rechnen damit, dass Caroline bald die Trennung bekannt geben wird – aus Respekt vor ihrem Bruder aber erst nach der Hochzeit.
Auch Österreich gab Albert einen Korb. Bundespräsident Heinz Fischer war geladen, schickte aber Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle.
