Die Schwester des Fürsten zeigte bei einem Termin mit Albert, dass sie gut ohne Charlène leben könnte.
Sie ist die Erstgeborene und wäre damit eigentlich auch die Nummer eins im monegassischen Fürstenhaus. Caroline von Hannover (67) hat nur das große Pech, dass sie eine Frau ist und somit nicht regieren darf. Dafür aber ihr Bruder Albert II. (66). Mit dessen Ehefrau Charlène hat Caroline schon lange (seit 17 Jahren) eine Fehde, die wohl auch nie ganz zu Ende gehen wird. Die beiden Frauen sieht man nur ganz selten im selben Raum, Caroline soll Charlène meiden.
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Carolines Machtkampf
Das zeigte sich auch bei einem neuen Termin. Denn da kam Fürst Albert II. ohne seine Ehefrau. Bei dieser Gelegenheit sprang Caroline ein und freute sich über die Aufmerksamkeit, die sie an seiner Seite bekam. Für die Prinzessin war dies eine neue Gelegenheit, zu zeigen, dass sie noch immer eine Schlüsselrolle in der Familie hat. Für die Preisverleihung der Prinz-Pierre-Stiftung haben sich die Geschwister zusammengetan, um die Preisträger zu ehren. Caroline strahlte in Dunkelblau. Eigentlich sollte jedoch Charlène an der Seite des Fürsten glänzen.
Eiszeit zwischen den Monaco-Frauen
Dennoch macht sie durch ihren Auftritt auch klar, dass es noch immer Eiszeit zwischen ihr und Charlène gibt, denn sonst hätten schließlich beide bei derselben Veranstaltung auftauchen können. Gerüchten zufolge soll Caroline ein Verbot ausgesprochen haben. Dieses besagt, dass sich die Fürsten-Gattin nie zur selben Zeit im selben Raum befinden dürfe wie sie.
Charlène und Albert - viele Gerüchte, eine Wahrheit
Das Problem sei, dass die Schwester von Albert II. eifersüchtig auf die Rolle der Fürstin sein. Sie sollte ihrer Meinung nach, die eigentliche Frist Lady Monacos sein. Wenigstens scheint das Verhältnis zwischen Charlène und Albert sich wieder entspannt zu haben. Die beiden wurden immer wieder turtelnd in der Öffentlichkeit gesehen. Vergessen scheint die Zeit, in der die Fürstin alleine in Südafrika gegen ihre Krankheit kämpfte. Lange Zeit gab es Gerüchte darüber, dass die Ehe der beiden nur noch Fassade sei.