Jetzt spricht sie
Fürstin Charlène hatte keine kalten Füße
03.11.2011
Vier Monate nach der Hochzeit spricht sie endlich über Trennungsgerüchte.
Kurz vor der Hochzeit von Fürst Albert (53) und seiner zwanzig Jahre jüngeren Charlène (33) verbreitete ein französisches Nachrichtenmagazin die Botschaft, die schöne Fürstin hätte sich vor dem Traualtar drücken wollen. Laut L´Express wäre sie nämlich am liebsten in ihre Heimat Südafrika geflüchtet. Nun, da die beiden bereits seit vier Monaten glücklich verheiratet sind, nimmt Charlène endlich Stellung zu diesem Gerücht.
Gerüchte trübten Eheglück
Obwohl der mongassische Hof die Story um die Braut "mit den kalten Füßen" sofort dementierte hatte, verbreitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer. Auch das Gerücht, Albert stünde nach zwei anerkannten unehelichen Kindern ein neuer Vaterschaftstest ins Haus, trübten das junge Eheglück.
"War keine Braut, die sich nicht traut"
Albert
hatte schon vor Monaten entrüstet auf die Gerüchte reagiert. Jetzt meldete sich seine Gattin zum ersten Mal zu Wort. In der amerikanischen Show Today räumte sie neuerdings alle üble Nachrede aus dem Weg. Auf die Frage, ob sie vor der Hochzeit flüchten wollte, antwortete sie: "Nein, überhaupt nicht.“
"Warum hätten wir uns so angestrengt, ein paar fantastische Tage zu erleben und diese mit unseren Freunden zu teilen, wenn wir gar nicht für eine Heirat bereit gewesen wären? Das hörte sich alles etwas wirr an", so die Fürstin. Auch Albert nahm Stellung. Seiner Meinung nach, hätten ihnen Neider das Glück nicht gegönnt. Somit dürften die monatelangen Spekulationen schließlich ein Ende haben.
Auch die Tatsache, dass das royale Paar bei den 29. Princess Grace Awards in New York händchenhaltend erschien, kann als Beweis ihrer Liebe zueinander gewertet werden.