Prinz Harry und Ex-US-Präsident Obama sind gut befreundet.
Es ist kein Geheimnis, dass sich Prinz Harry und Barack Obama gut verstehen. Doch die britische Regierung ist dagegen, dass der ehemalige US-amerikanische Präsident und seine Ex-First-Lady Michelle zur Hochzeit mit Meghan Markle eingeladen werden.
Laut der britischen Zeitung "The Sun" wolle man nämlich den derzeitigen US-Präsidenten, Donald Trump, nicht verärgern, da dies die bereits jetzt angespannte Beziehung zwischen den USA und Großbritannien strapazieren könnte.
Gute Freunde
Spätestens seit den Invictus Games, die im September dieses Jahres in Toronto stattgefunden haben, ist Prinz Harry mit den Obamas gut befreundet. Vor Kurzem traf er sich mit dem ehemaligen Präsidenten zu einem Radio-Interview, das am 27. Dezember ausgestrahlt werden soll.
Man weiß nicht, ob Prinz Harry geplant hat, die Obamas zu seiner Traumhochzeit einzuladen. Sollte dies der Fall sein, ist es leicht möglich, dass er sich dem Wunsch der britischen Regierung nicht beugen wird.