Machtwort

Die Queen warnte Harry vor Meghan

10.11.2018

Noch vor der Traumhochzeit kam es zum Krach. Das Familienoberhaupt soll die beiden in die Schranken gewiesen haben.

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Mit der Queen ist nicht zu spaßen. Das mussten auch Harry und Meghan erfahren. Denn vor der Traumhochzeit im Mai soll es rund gegangen sein. Der Grund: Das Verhalten von Meghan.

Die Herzogin von Sussex, die sich sonst so umgänglich, bodenständig und stets höflich in der Öffentlichkeit präsentiert, soll ihre schwierigen Momente gehabt haben. Das berichtet die britische "The Sun" unter Berufung auf Palast-Insider.

So soll sich Meghan für ihren großen Tag eingebildet haben, eine ganz bestimmte - mit grünen Smaragden besetzte - Tiara tragen zu müssen. Allerdings gab es vom Palast eine Abfuhr. Man kenne den Ursprung dieses Schmuckstücks nicht und hätte Angst gehabt, dass es von den Russen stammen könnte.

Diese Abfuhr soll Meghan gar nicht gefallen haben und sogar Harry soll explodiert sein. "Meghan bekommt, was sie will", soll er das Personal angeschrien haben.

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Machtwort der Queen

Dieser Eklat blieb auch der Queen angeblich nicht verborgen und veranlasste sie ein ernstes Wörtchen mit ihrem Enkel zu sprechen. Das Familienoberhaupt sprach ein Machtwort: "Meghan kann NICHT haben, was sie will."

Ihr sei das "schwierige Verhalten" Meghans ein Dorn im Auge gewesen, heißt es. Harrys bessere Hälfte solle sich lieber überlegen, wie mit Angestellten des Palasts umgeht und aufs königliche Protokoll achten, soll die Queen ihrem Enkerl klargemacht haben.

Worte, die offenbar Früchte trugen. Auf der Hochzeit war die smaragdbesetzte Tiara kein Thema. Getragen wurde jenes Schmuckstück, das die Queen aussuchte. Und offenbar scheinen die Wogen mittlerweile auch wieder geglättet zu sein. Bei öffentlichen Auftritten verstehen sich Meghan und die Queen blendend.

Meghans Assistentin schmiss nach 6 Monaten hin

Allerdings musste Meghan erneut einen Verlust hinnehmen. Wie es in britischen Medien heißt, soll ihre persönliche Assistentin Melissa nach nur einem halben Jahr wieder gekündigt haben. Ein schmerzlicher Verlust für das Palast-Personal, da sie von allen sehr geschätzt wurde und auch maßgeblich an dem Erfolg und Ablauf der Traumhochzeit beteiligt gewesen sein soll. Offiziell gab es vom Palast dazu wie gewohnt keine Stellungnahme.

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