Laut dem Protokoll müssen auch bei Kates dritter Geburt royale Regeln beachtet werden.
Bei den Royals ist auch so etwas wie eine Geburt durch gewisse Regeln durchgeplant. Auch bei ihrem dritten Kind muss Herzogin Kate also diese Vorschriften beachten, um dem königlichen Protokoll gerecht zu werden.
Regel Nr. 1: Die Queen erfährt als Erste von der Geburt
Es ist eine der wichtigsten Regeln in diesem Prozess. Queen Elisabeth II. muss als Erste von der Geburt ihres neuen Urenkels bzw. Urenkelin erfahren. Als Prinz George auf die Welt kam, war sie die Erste, die Prinz William anrief und ihr die freudige Nachricht überbrachte.
Öffentlich gemacht wird dies eigentlich auch immer auf einer Staffelei vor dem Buckingham Palace. Allerdings brachen William und Kate mit dieser Tradition, da sie die Baby-News auf Twitter veröffentlicht hatten.
Regel Nr. 2: Town Crier verkündet die Nachricht von der Geburt der Öffentlichkeit
Wie gerade erwähnt, wurden die letzten Baby-News via Twitter an die breite Öffentlichkeit getragen. Allerdings sind die britischen Royals eine Familie, die stets auf Tradition achtet. Daher wird es immer noch so gehandhabt, dass der Town Crier (Stadtschreier) noch immer die royalen Geburten dem Volk verkündet. Dies stammt noch aus dem Mittelalter. Aus einer Zeit, in der die wenigsten Lesen oder Schreiben konnten.
Regel Nr. 3: Keine Väter im Kreißsaal
Im Kreißsaal wird sich Kate vielleicht eine andere Unterstützung suchen müssen. Denn William ist laut royaler Regeln nicht erwünscht. Allerdings wird erzählt, dass diese Vorschrift bereits nach der Geburt von Prinz Charles gelockert wurde.
Regel Nr. 4: Hebammen müssen schweigen
Die Hebammen sind der Verschwiegenheit verschworen. Laut Informationen hatte Kate bei der Geburt von Prinzessin Charlotte drei Hebammen dabei. Keine von ihnen darf auch nur ein Sterbenswörtchen über die royale Geburt verlieren.