Das macht Meghan in Kanada, während ihr Harry in England die Krise bespricht
Die britische Königin Elizabeth II hat die Diskussionen mit ihrem Enkel Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) auf einer Krisensitzung in Sandringham als "sehr konstruktiv" bezeichnet. Ihre Familie und sie selbst unterstützten den Wunsch von Harry und Meghan
, ein "neues Leben als junge Familie zu schaffen".
Mega-Luxus für Meghan
Dieses Leben hat für Meghan und Sohn Archie bereits begonnen. Die Duchess of Sussex
ist vor der Krisensitzung wieder nach Kanada abgereist, um bei ihrem Kind zu sein. Ehemann Harry blieb zur Besprechung zurück. Wie US-Medien nun berichten, weilt Meghan in der gleichen Luxusvilla, die sie schon in den vergangenen Wochen im Urlaub mit Harry bewohnte. Das Anwesen auf Vancouver Island ist über 14 Millionen Dollar wert und bestens ausgestattet: Fünf Schlafzimmer, acht Badezimmer sind in der Villa, die im französischen Prunk-Chic gehalten ist zu finden. Weitere Annehmlichkeiten sind ein eigener Weinverkostungsraum, ein professioneller Pizzaofen, ein eigenes Spielzimmer. Das Beste ist allerdings die spektakuläre Aussicht aufs Wasser. Besitzer ist der Multimillionär David Foster, Ehemann von Meghans Jugendfreundin, der Schauspielerin Katharine McPhee.
Meghan gibt sich bodenständig
Trotz Luxus beim Wohnen mag es die Herzogin sonst recht bodenständig. Im Gegensatz zu den royalen Konventionen, di sie in England gelebt hat, fährt Meghan
in Kanada selbst Auto. Sie wurde bereits mehrmals mit einem unauffälligen Rang Rover in der Gegend gesichtet, um in die Stadt zu fahren. Meghan soll viel Zeit zu Hause verbringen, derzeit ist es nass und kalt in Kanada. Doch einmal pro Tag geht Meghan spazieren oder fährt durch die Gegend. Einziger Hinweis auf ihren royalen Status: Bodyguards folgen ihr auf Schritt und Tritt. Mittlerweile soll sich auch ihre Mama Doria Ragland bei ihr und Archie befinden. Harry soll in wenigen Tagen auch in der Villa eintreffen.
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