Sie hielt wacker durch und ließ sich nichts anmerken: Bei den Feierlichkeiten zu ihrem Thronjubiläum lächelte und winkte Queen Elizabeth II
(86) tapfer. Doch die Sorgen um ihrem Ehemann Prinz Philip (91), der am Jubiläums-Wochenende wegen einer Blasenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert wurde, machten der Monarchin sehr zu schaffen.
Verloren ohne Philip "Die beiden unterstützen sich sehr", verriet nun ihre Enkelin Prinzessin Eugenie im Interview mit Sky News. "Leider wurde mein Großvater krank und meine Großmutter musste alles allein machen, was für sie eine Prüfung war. Ich glaube, er ist ihr Fels und sie ist seiner." Die Jubiläums-Feierlichkeiten seien für die gesamte königliche Familie eine "unglaubliche Erfahrung" gewesen.
"Ich bin begeistert von der Liebe und Unterstützung, die jeder für Großmutter hat. Ich erinnere mich daran, dass ich durch einen Garten ging, plötzlich jemand auf mich zu kam und sagte: 'Ich würde für deine Großmutter sterben.' Das hat mich sehr stolz gemacht“, so die 22-Jährige.
Unzertrennlich Inzwischen durfte Prinz Philip das Spital wieder verlassen.
"Ihm geht es immer besser und er wird seine Genesung zu Hause fortsetzen", verkündete ein Sprecher des britischen Königshauses am Sonntagabend. Auch der Queen ist damit ein schwerer Stein vom Herzen gefallen - endlich hat sie ihren Philip wieder bei sich!
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