Ja, jetzt haben sie doch geheiratet: Fürst Albert II. machte die südafrikanische Ex-Schwimmerin Charlene Wittstock zu seiner Fürstin. Doch wenige Tage vor der großen Hochzeit in Monaco wäre diese angebliche beinahe geplatzt
. Weil der einst als Schürzenjäger verschriene Bräutigam Vater eines weiteren unehelichen Kindes sein soll, wollte Charlene in verlassen. Erst am Flughafen habe man sie gestoppt, berichten Insider, und zum bleiben überredet.
Bittere Tränen Dazu passte auch das Bild, das sich bei der Hochzeit bot: Die Braut
schien hin- und hergerissen zwischen Glück, Trauer und Ärger. Sie wirkte oft ernst und melancholisch. Die ganze Welt rätselt seit Samstag: Weite sie in der Kirche Sainte Dévote, in der sie ihren Brautstrauß niederlegte, vor lauter Glück oder aus purer Verzweiflung?
Fluchtversuche Wenn man der britischen Mail on Sunday trauen darf, ging es hinter den Kulissen noch wesentlich turbulenter zu, als bislang bekannt ist: Charlene unternahm sogar drei Fluchtversuche, behauptet das Blatt unter Berufung auf das französische Blatt Le Journal du Dimanche.
"Als Frau kann man gut behaupten, vom Fürsten schwanger zu sein", hieß es am Mittwoch, zwei Tage vor der standesamtlichen Trauung. Fürstenberater Stephane Bern: "Wir werden drei Tage vor der Hochzeit keinen Vaterschaftstest machen."
"Die Wahrheit hinter den Gerüchten ist, dass Albert sich aufgrund der Behauptungen von zumindest einer ehemaligen Geliebten Vaterschaftstests unterziehen muss", sagt ein Insider dazu. Diese sollen in den nächsten Tagen stattfinden.
Die Tatsache, dass eines der angeblichen Kinder des Fürsten erst 18 Monate alt ist (die Mutter soll Italienerin sein), sorgte für die heftige Krise Denn: Albert II. und Charlene von Monaco sind seit fünf Jahren liiert...
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