Charlène muss weiter in medizinischer Betreuung bleiben - doch Albert feiert mit Ex und Mutter seines Sohnes Alexandre!
Die Gerüchte um eine mögliche Ehekrise zwischen Fürst Albert und seiner Frau Charlène gehen weiter, denn sie bleibt dem Hof in Monaco weiter fern. Fürstin Charlène von Monaco, die sich seit ihrer Rückkehr aus Südafrika bereits seit über zwei Monaten in medizinischer Behandlung befindet, ist noch nicht genesen. Zwar verlaufe die Behandlung "zufriedenstellend und sehr ermutigend", ihre Genesung und Zahnbehandlung werde aber noch mehrere Wochen dauern, teilte der Fürstenpalast am Donnerstag, 27.1. mit.
Fürst Albert: Feier mit Ex-Geliebter Nicole Coste
Deshalb fehle die Fürstin bei den aktuellen Feierlichkeiten zum Fest der Heiligen Dévote, der Schutzpatronin von Monaco. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Fürst Albert II. schließe sie sich dennoch von ganzem Herzen allen Monegassen und Einwohnern anlässlich der Feierlichkeiten an, hieß es aus dem Palast. Unterdessen wurde vermeldet, dass Nicole Coste, Ex-Geliebte von Fürst Albert, bei den Feierlichkeiten mit dabei war. Sie hat mit Albert den gemeinsamen Sohn Alexandre, der die beiden nachhaltig verbindet. Laut einigen Online-Magazinen soll die ehemalige Affäre nahe bei Prinz Albert gesichtet worden sein. Dieser amüsierte sich - etwa nur wegen der Feierlichkeiten?
Ex schwärmt von Fürst Albert
Ein Affront ist die Anwesenheit von Nicole jedenfalls. Denn während Charlène in Südafrika weilte, packte Nicole Coste über die Beziehung zu Albert aus. Was er nicht für ein toller Vater er sei, wie gut er sich um Sohn Alexandre kümmern würde. Für Charlène fand sie kein nettes Wort...
Charlène - so geht es ihr
Charlène leide unter physischer und emotionaler Erschöpfung, hatte ihr Ehemann später in einem Interview erläutert. Mit den Zahnproblemen machte der Palast nun einen weiteren Grund der Behandlung öffentlich.