Fürst Albert: So läuft sein Tirol-Besuch

20.03.2014

Am Samstag landet Fürst Albert in Tirol – Ehefrau Charlène begleitet ihn nicht.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty
Zur Vollversion des Artikels

Ein Fürst auf Skiern, das bekommt man selten zu Gesicht. Albert von Monaco zeigt sich gerne in sportlicher Pose. Morgen jettet der Monegasse in den beschaulichen Skiort Seefeld, als Schirmherr für das Charity-Rennen seiner Stiftung „Star Team For Children“.
ÖSTERREICH kennt sein Programm: Am Vormittag landet er mit seinem Privatjet in Innsbruck und fährt direkt zum Get-together mit prominenten Teilnehmern wie Christof Innerhofer und Peter Fill. Nach Siegerehrung und Gala-Dinner erholt er sich in seiner Suite im Luxushotel Klosterbräu (ab 800 Euro/Nacht).

Unkompliziert
Sonderwünsche oder erhöhte Security-Vorkehrungen gibt es für Albert nicht. Ehefrau Charlène (siehe unten) wird den Fürsten nicht nach Seefeld begleiten.

■ 12 Uhr. Get-together und Begrüßung mit Promi-Sportlern in der „Sportalm“
■ 13.30 Uhr. Damenslalom
■ 15.30 Uhr. Biathlon
■ 17 Uhr. Siegerehrung
■ 20 Uhr. Fototermin im 
Casino Seefeld
■ 21 Uhr. Ansprache und 
Gala-Dinner im Nobelhotel „Klosterbräu“
■ Sonntag. Abreise

Charlène im Talk: Die besten Passagen
Über die Flucht: „Ich habe über die Gerüchte, dass ich flüchten wollte, gelacht. Wohin hätte ich sollen? Danach habe ich viel gebetet. In solchen Situationen hilft mir mein Glaube, dorthin kann ich mich zurückziehen.“

Über ihre Ehe: „Ich habe unendliches Vertrauen in unsere Liebe. Wir haben viele schwierige Momente überstanden, die uns noch enger zusammengebracht haben. 20 Jahre war in meinem Leben der Sport wichtig und dann die Rolle am Hof. Da musste ich mich neu orientieren …“

Über Kinderwunsch: „Das wünschen wir uns sehr, aber es liegt in Gottes Hand.“
Über Alberts Uneheliche Kinder: „Seine Vergangenheit gehört mir nicht. Wenn er nicht so wäre, wie er ist, wäre ich jetzt vielleicht nicht hier.“

Über Das Leben mit Albert: „Wir gucken Sport, grillen mit Freunden im Garten unserer Sommerresidenz. Albert zieht sich eine Schürze an und brät die Steaks, ich mache den Salat. Wir spielen mit den Kindern unserer Freunde Beachvolleyball und so vergehen die Nachmittage. Ich wünsche mir mehr Zeit für uns, um gemeinsam zu schwimmen, eine DVD anzusehen, Pizza zu essen … – nur wir zwei!“

Über Job als Fürstin: „Meine Rolle gefällt mir nicht immer. Als Kind wollte ich Zorro sein – und nie eine Prinzessin.“

 

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel