Die monegassische Fürstin Charlène soll sich in einer Privatklinik in Zürich aufhalten.
Erst Anfang November kehrte Fürstin Charlène nach Monaco zurück. Davor hielt sie sich einige Monate lang in Südafrika auf. Krankheitsbedingt, wie publik gemacht wurde. Denn die Fürstin durfte aufgrund einer Operation im HNO-Bereich nicht fliegen.
Wiedervereinigung
Groß war bei ihr und bei den Kindern, Gabriella und Jacques, die Freude über die Rückkehr. So schien es jedenfalls bei den ersten Bildern der Wiedervereinigung. Doch nur wenige Tage darauf hieß es offiziell von Seiten des Palastes , die Fürstin brauche absolute Ruhe und werde sich an einen Ort begeben, der nicht bekannt gegeben werde.
Fürstin Charlène: Untergetaucht in Privatklinik
Dieser Ort soll nun bekannt geworden sein: Es soll sich um eine Klinik in Zürich handeln. Dort werde Charlène behandelt. Doch welche Krankheit wird bei ihr behandelt? In einem Interview mit People äußerte sich Ehemann Fürst Albert dazu, weshalb sie nicht in der Klinik sei und geht dabei auch auf Gerüchte ein: "Es ist nicht Covid, und es hat nichts mit Krebs zu tun, Es sind keine Beziehungsprobleme und es hat nichts mit plastischer Chirurgie oder überhaupt Gesichtsbehandlungen zu tun." Er deutet mit dem Hinweis auf Ruhe und Frieden an, dass es sich vielleicht um psychische Probleme handelt.
Sorge um Charlène
Aufnahmen wie diese lassen Sorge aufkommen - die Fürstin wirkt sehr dünn und zerbrechlich
In Kontakt mit Milliardär
Laut deutschen Medien wie RTL soll sich Charlène in einer Privatklinik in Zürich aufhalten. Laut der britischen Sun soll sie in engem Kontakt mit dem Milliardär Vladislav Doronin stehen, der sich um sie kümmert.