Eigener Kopf

Geburt: Meghan bricht schon wieder Regel

05.02.2019

Für die Geburt ihres ersten Kindes hat die Herzogin genaue Vorstellungen.

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© APA/AFP/MARC GIDDINGS
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Kate und Meghan sind beide Herzoginnen des britischen Königshauses der jungen Generation. Doch die beiden Frauen unterscheiden sich sehr.

Luxuriös gegen intim

Während Kate für ein größeres Maß an Tradition steht, bricht Meghan  gerne mit dieser. Die ehemalige US-Schauspielerin ist bekannt dafür, in ihren Entscheidungen eher unkonventionell zu sein. So sieht man Meghan und ihren Harry des Öfteren in der Öffentlichkeit Zärtlichkeiten austauschen. Kleiderlängen, Beine übereinanderschlagen - Meghan macht, was ihr gefällt. Und so soll es auch bei der Geburt ihres ersten Kindes zugehen. Kate wählte als Ort der Entbindung alle drei Mal den schicken Lindo-Wing, hatte ein mehrköpfiges Team aus Ärzten und Hebammen auf Abruf.

An ihrer Seite

Meghan hingegen soll eine Hausgeburt andenken oder in ein kleineres (nicht minder luxuriöses) Krankenhaus nicht in London gebracht werden, wenn die Wehen einsetzen. Doch fix an ihrer Seite soll sich neben zwei Hebammen eine Doula aufhalten. Das berichtet eine Vertraute der Herzogin dem Magazin "US Weekly", denn: "Meghan  konzentriert sich auf ruhige und positive Energie rund um die Geburt - sie glauben fest daran."

Doula

Eine Doula ist eine Frau, die selbst schon Kinder bekommen hat und der Gebärenden zur Seite steht, um dieser die Anstrengungen einer Geburt zu erleichtern: Von Massagen über Versorgung mit Flüssigkeit und Essen - die Doula sorgt sich stets um das Wohlbefinden der Frau. Lauren Mishcon soll sie in Meghans Fall heißen, berichten verschiedene Medien. Hier kann man sich ihre Homepage ansehen. Lauren hat bereits drei Söhne zur Welt gebracht.

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