Tränen bei Prinz Charles nach Besuch

Große Sorge um Prinz Philip

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Seit bereits über einer Woche liegt Queen Elizabeths Ehemann jetzt im Spital.

Krank. Noch immer großes Rätselraten um den ­Gesundheitszustand von Prinz Philip (99), der bereits acht Tage lang in einer Londoner Klinik behandelt wird. Dass sein Zustand besorgniserregend sein könnte, beweist auch, dass Prinz Charles am Wochenende über 300 Kilometer weit fuhr, um seinen Vater für 30 Minuten zu besuchen.

Beim Verlassen des Spitals hatte Charles Tränen in den Augen. Gestern ließ Prinz William verlauten, dass sein Großvater „o.k.“ sei und man seinen Zustand „im Auge behält“.

Regelung. Inzwischen trifft Queen Elizabeth II. Vorkehrungen anderer Art. Sie ist gerade dabei, die von Meghan und Harry zurückgeforderten Ämter neu aufzuteilen. Diese sollen künftig Prinz Charles & Camilla, Prinz William & Kate sowie Prinz Andrew & Sophie Wessex bzw. Prinzessin Anne übernehmen – sie werden in England bereits „die glorreichen Sieben“ genannt.

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