Harry hielt sich weniger als 24 Stunden in England auf.
Der an Krebs erkrankte britische König Charles (75) bekam letzte Woche Besuch von seinem Sohn Harry (39). Dieser reiste extra aus Kalifornien an, um persönlich mit seinem Vater über dessen Diagnose zu sprechen. Überraschend: Wie britische Medien berichteten, dauerte das Treffen der beiden nur rund 30 Minuten. Dann musste König Charles weiter. Nun wird darüber spekuliert, warum das Gespräch derart kurz war.
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Das sind die traurigen Gründe für Kurz-Visite
Behandlung. Die Gründe sind denkbar traurig, wie Adelsexpertinnen in der britischen Presse nun erklären: Da der König sich derzeit einer wohl kräftezehrenden Krebs-Behandlung unterziehen muss, soll sein Kreislauf und Blutdruck möglichst geschont werden. Das heißt: Bloß keine unnötige Aufregung!
Streit-Risiko
Jeder Schwenk zu privaten Themen darum ein großes Risiko. Harry kam nur zum Besprechen der Sachlage, es soll nichts weiteres angesprochen worden sein. Zu nah sollen Charles die Querelen der letzten Monate und Jahre gehen: Harrys Auspack-Interview, das Skandal-Buch und die Eiszeit zwischen ihm und Bruder William. Trotzdem seien Vater und Sohn eng verbunden heißt es.