Harry und Meghan wünschen sich einen ruhigen, gemütlichen Start ins Leben für ihre Tochter.
In den eigenen vier Wänden gebären, in Ruhe, nur mit den nötigsten Interventionen durch eine Hebamme, die man schon gut kennt: Bereits für die Geburt von Archie soll sich Meghan eine Hausgeburt gewünscht haben. Doch da der kleine Sohn von ihr und Prinz Harry auf sich warten ließ, entschied das Geburtsteam mit Meghan, die Geburt in ein Krankenhaus zu verlegen. Böse Zungen behaupten, dass sich das Königshaus auch in diese, höchst persönliche Entscheidung der Eltern eingemischt hat.
Harry & Meghan: Tochter soll zu Hause geboren werden
Doch nun ist alles anders. Meghan und Harry leben in den USA, fernab des Einflusses durch das englische Königshaus. Das junge Ehepaar macht was es will, hat einen neuen Karriereweg mit lukrativen Streamingdeals eingeschlagen und eine eigenen Charity-Organisation gegründet.
Hebammen-Team schon früh dabei
Zu ihrem neuen Leben gehört auch, in Bezug auf die Geburt ihrer Tochter , die im Frühsommer stattfinden soll, eigene Entscheidungen zu treffen. Darum wünscht sich Meghan, so Insider laut Medienberichten, dass es dieses Mal mit der Hausgeburt klappt. Sie soll bereits ein Hebammen-Team angeheuert haben. Hausgeburtshebammen begleiten Frauen meist schon ganz früh in der Schwangerschaft, damit sie die Bedürfnisse der werdenden Mutter optimal verstehen können und ein vertrauensvolles Verhältnis entstehen kann. Sohn Archie soll bei der Geburt seiner Schwester die Möglichkeit haben, anwesend zu sein. Will er das nicht, steht Oma Dora, Meghans Mama parat um mit dem kleinen Buben zu spielen. Wenn keine Ausschlusskritereien wie eine Mehrlingsschwangerschaft oder eine Beckenendlage vorliegen, ist eine Hausgeburt so sicher wie eine im Spital.