Nicht ungefährlich

Harry und Meghan im Luxus-Look auf den Straßen von Bogota

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Sie wollen nicht nach England kommen, weil es ihnen dort zu gefährlich ist - dafür spazieren sie jetzt durch Kolumbien!

Kolumbiens Hauptstadt Bogota befindet sich laut dem "Forbes"-Magazin aktuell auf Platz 7 der "gefährlichsten Städte der Welt". Und genau dort sind Prinz Harry und seine Meghan gerade unterwegs. Und auch wenn die Ex-Royals gut bewacht sind, bleibt ein doch hohes Restrisiko.

Prinz Harry & Meghan in Kolumbien

Prinz Harry & Meghan in Kolumbien

© Getty
× Prinz Harry & Meghan in Kolumbien

Eingeladen wurden Harry und Meghan von der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Márquez, um die Arbeit ihrer "Archwell Foundation" und weitere Themen vorzustellen. Seit Donnerstag weilen die Sussexes in Kolumbien. Nach ihrer Ankunft ging es direkt in die Residenz der Vizepräsidentin zum Tee und Kaffee. Dabei trug Meghan einen 900 Euro Anzug von Veronica Beard, High Heels von Manolo Blahnik und eine 4.200 Euro Handtasche von Loro Piana. Dazu ein Armband von Lorraine Schwartz um 16.500 Euro.

Prinz Harry & Meghan in Kolumbien

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Später am selben Tag traten sie beim "Responsible Digital Future"-Forum auf und sprachen über Cyber-Mobbing und digitalen Rassismus.

Prinz Harry & Meghan in Kolumbien

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© Getty
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Freitag stand eine Darbietung lokaler Tanzgruppen auf den Programm. Zum Termin kam vor allem Meghan im teuren Luxus-Outfit. Ihr farbenfrohes Maxi-Kleid von der kolumbianischen Designerin Johanna Ortiz schlägt sich mit 1.190 Euro zu Buche - dazu eine 11.650 Euro teure Cartier-Halskette.

Prinz Harry & Meghan in Kolumbien

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Der nächste Punkt auf ihrer Liste ist ein Besuch in der Karibikstadt Cartagena, wo sie das Dorf San Basilio de Palenque besuchen werden, das von geflohenen Sklaven im 18. Jahrhundert gegründet wurde. Für Sonntag steht ein Trip in die Stadt Cali an, wo Harry und Meghan bei einem Afro-Musik-Festival teilnehmen werden, bevor es für sie zurück in die USA geht.

Kritik am Kolumbien-Trip

In den Sozialen Medien ernten Harry und Meghan viel Kritik für ihren Besuch in Kolumbien. Nach England wollen die Ex-Royals nämlich nicht kommen, weil Harry Bedenken zu seiner und Meghans Sicherheit geäußert hat. "Es bedarf nur einer einzigen Person, die dieses Zeug liest und sich dann überlegt zu handeln. Ob es ein Messer oder ein Säure-Angriff ist, was auch immer. Das sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten.“ Diese Sorgen scheint er in Kolumbien nicht zu haben. Auf manchen Bildern ist zu sehen, wie die Sicherheitsleute als Aktenkoffer getarnte Schutzschilde hochhalten, um dem Paar den Rücken freizuhalten. Ungefährlich sieht wahrlich anders aus...

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