Charles' Krebserkrankung bietet nun womöglich die Gelegenheit, die Eiszeit mit seinem im US-Exil lebenden Sohn zu beenden. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Diagnose kündigte Prinz Harry an, seinen Vater zu besuchen. Mittlerweile ist er in London gelandet.
Kommt es jetzt in der Stunde der Krise zur royalen Versöhnung?
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Harry hatte sich bekanntlich gemeinsam mit seiner Frau Herzogin Meghan (42) von den royalen Pflichten losgesagt und lebt in den USA. Das Verhältnis zu seiner Familie in Großbritannien gilt als zerrüttet. Die Krebserkrankung von König Charles könnte das nun ändern.
Nur wenige Stunden nach den erschütternden Neuigkeiten begab sich Prinz Harry umgehend aus den USA nach England. Mittlerweile soll auch Harry (39) britischen Medien zufolge in Großbritannien angekommen sein. Wie unter anderem die "Sun" berichtete, landete Harry am Dienstagnachmittag auf dem Flughafen London Heathrow.
Eskorte holte ihn vom Flughafen ab
Der "Daily Mail" zufolge war er an Bord einer Maschine der Fluggesellschaft British Airways. Auf Bildern waren schwarze Geländewagen mit Polizeieskorte auf dem Flughafengelände zu sehen. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.
Die Streitigkeiten der letzten Jahre sollen nun, wie britische Medien berichten, der Vergangenheit angehören. Harry wolle seinem Vater beistehen. Brisant ist, dass er ohne seine Frau Meghan und die beiden Kinder den elfstündigen Flug auf sich genommen hat. Das bestätigt ein Sprecher der Sussexes.
Wie lange Harry in Großbritannein bleiben wird ist derzeit unklar. Allerdings wird in britischen Meiden bereits spekuliert, ob Harry zukünftig vielleicht doch wieder Verantwortung für die britische Monarchie übernehmen möchte.
Harry kam beim Tod der Queen zu spät
Als vor zwei Jahren Queen Elizabeth II, verstarb, wurde der Sohn von König Charles zu spät informiert. Er kam damals erst zwei Stunden nachdem die Royals die traurige Nachricht verkündet hatten am Totenbett seiner Großmutter an.
Auch wenn es dieses Mal bei weitem noch nicht so ernst ist: Harry dürfte keine Sekunde gezögert haben und dürfte bei der Reise in sein Mutterland auch versuchen, die Streitigkeiten innerhalb der Familie nach Jahren endlich beizulegen.
