Tränen und Geheimnisse

Harrys Schock-Aussagen vor Gericht: Die Wahrheit über seine Beziehung zu Charles!

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Harry jettete gleich nach Prozess-Aufreger heim. Ohne Papa & Bruder zu sehen. 

Gericht statt Familie. Prinz Harry ist nach seinem aufsehenerregenden Gerichts-Prozess in London sofort wieder heim nach Montecito. Kalifornien gejettet. Zu seiner Meghan und den Kindern. Und das ganz ohne den Papa, König Charles III, oder seinen Bruder zu treffen! Dabei hätte William nur 640 Meter vorn ihm übernachtet! Harry durfte nämlich doch wieder in Frogmore Cottage logieren. Das hat ihm ja seine Oma, die 2022 verstorbene Queen, in ihrem Testament zugesichert – aber der Papa nach der Skandal-Bio Reserve wieder weggenommen. William und Kate nächtigten indes im nahen Adelaide Cottage. Beide Gebäude befinden sich in im Park von Windsor Castle.

"Ich war ein Leben lang Opfer"

Opfer. Brüderlichen Beistand hätte Harry vor dem High Court beim ersten Kreuzverhör eines britischen Royals seit mehr als 130 Jahren brauchen können. Insgesamt wurde er eineinhalb Tage lang von Mirror Group Newspaper Anwalt Andrew Green gegrillt. „Ich war ein Leben lang Opfer einer unbarmherzigen Invasion der Presse“.

Gerüchte. Vor allen die nie verstummenden Gerüchte, dass Major Hewitt sein Vater sein könnte haben ihn mitgenommen: „Ich habe erst mit 30 realisiert, dass meine Mum ihn erst nach meiner Geburt getroffen hat.“ Am Ende kämpft er mit den Emotionen. „Das war heftig“, so seine letzten Worte vor Gericht. Mit tränenreicher Stimme.

Doku. Auf weitere Enthüllungen müssen wir nun länger warten: Die Netflix-Doku, für die Harry und Meghan 100 Million Dollar kassieren, wurde um ein Jahr verschoben. 

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