Manche würden sich denken: "Drei Wochen in Australien und Neuseeland?" Die sollen sich doch über den Urlaub freuen. Sollte man meinen. Doch was für die Weltöffentlichkeit nach Spaß und Urlaub ausgesehen hat, grenzt in Wahrheit an Schwerstarbeit, denn es war ein regelrechter Marathon, den William
und seine Kate
da zu absolvieren hatten.
Ständige Beobachtung Drei Wochen hatten die beiden ein straffes Programm zu meistern, das wohl selbst vielgereisten, stressresistenten Topmanagern Augenringe verpasst hätte. Drei Wochen lang musste das Prinzenpaar ständig Hände schütteln, Leute kennenlernen, geduldig Vorträge und Reden anhören, Interesse an allem und jedem bekunden, jeden Spaß und mitmachen und dabei immer wieder gute Miene zum bösen Spiel machen. Drei Wochen stand Kate täglich unter dem Druck, sich täglich in mindestens einem neuen Outfit zu zeigen. Mit dabei immer die Gewissheit, dass jeder Schritt, jede Geste, jede Mimik von der Weltöffentlichkeit genauestens analysiert und zerpflückt wird. Drei Wochen lang top aussehen und dabei immer lächeln, ganz egal was passiert. Schlechte Laune? Nicht erlaubt!
Baby an Bord Als wäre das allein noch nicht anstrengend genug, hatten William und Kate auch noch die ganze Zeit über ihr gerade zehn Monate altes Baby George
dabei, das noch dazu gerade erste Zähnchen bekommt und seinen Eltern sicher nicht allzu viel Schlaf gegönnt hat. Am Mittwoch mischte sich unter die ohnehin noch erhebliche Anstrengung auch noch die Trauer. Da erreichte das Prinzenpaar die Nachricht vom Tode Mark Shands, dem Bruder von Camilla Parker Bowles. Obwohl der Schock sicherlich tief saß, absolvierten die beiden pflichtbewusst alle Termine.
Endlich vorbei Da wird schnell klar, was nach Erholung in der Sonne klingt, war für den Prinzen und die Herzogin drei Wochen lang kaum mehr als purer Stress. So verwundert es nicht, dass gegen Ende der Reise Kate immer müder, zum Schluss geradezu erschöpft wirkte. Ihr sonst so strahlendes Lächeln, schien teilweise fast aufgesetzt. Selbst der kleine Prinz George war am Flughafen schon sehr quengelig. Obwohl seine Eltern sicherlich alles getan haben, um ihm die Reise so angenehm wie möglich zu gestalten, war die strapaziöse Tour auch für das jüngste Mitglied der Royals nicht immer ein Spaß. Am Freitag endete nach drei Wochen endlich die Tour und die kleine Familie kann sich dann hoffentlich zumindest eine kurze Zeit zu Hause in England erholen.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.