90 Minuten seien dem Maori-König Tuheitia zu kurz für einen Besuch der Royals.
Der geplante Besuch des britischen Prinzen William und seiner Frau Catherine in Neuseeland hat diplomatische Verstimmungen ausgelöst. Tuheitia, der König der Maori, weigert sich, den Prinzen zu empfangen, wie Premierminister John Key am Dienstag mitteilte. Das Büro des Königs habe ein Treffen abgelehnt, weil das Prinzenpaar dafür nur 90 Minuten eingeplant habe, sagte Key.
Maori-Volk gegen Besuch
"Das ist sehr enttäuschend", sagte der Premierminister dem Sender TV3. 90 Minuten seien ein "sehr großzügiger" Zeitrahmen angesichts des vollgepackten Terminplans von William und Kate. "Aber es war das Volk von König Tuheitia, das gesagt hat, 90 Minuten seien nicht lang genug. Wenn Sie sich das Programm angucken - da sind sehr wenige Orte, wo sie eine Stunde verbringen, geschweige denn 90 Minuten", sagte Key.
Neuseeland gehört dem Commonwealth an, Queen Elizabeth II. ist das Staatsoberhaupt. Die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, hatten 1858 erstmals ihren eigenen König ernannt. Tuheitia ist ein Nachfahre des ersten Königs und wurde 2006 gekrönt. Der Monarch hat in Neuseeland keine rechtlichen Befugnisse, sein Status ist aber von großer symbolischer Bedeutung. William und Kate wollen Neuseeland vom 7. bis 16. April besuchen, anschließend geht es nach Australien.
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Nach dem Ende seiner Militärkarriere drückt Prinz William wieder die Schulbank: Er macht in Cambridge einen Kurs für Landwirtschafts-Management, der ihm später dabei helfen soll, in die Fußstapfen seines Vaters Charles zu treten. Bis März wird er wohl täglich mit dem Zug zwischen seinem Wohnort in London und der 45 Minuten entfernten Elite-Uni hin- und herpendeln. An seinem ersten Tag brachte der Royal den offiziellen Teil hinter sich - einen Rundgang und die angemessene Begrüßung.
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Nach dem Ende seiner Militärkarriere drückt Prinz William wieder die Schulbank: Er macht in Cambridge einen Kurs für Landwirtschafts-Management, der ihm später dabei helfen soll, in die Fußstapfen seines Vaters Charles zu treten. Bis März wird er wohl täglich mit dem Zug zwischen seinem Wohnort in London und der 45 Minuten entfernten Elite-Uni hin- und herpendeln. An seinem ersten Tag brachte der Royal den offiziellen Teil hinter sich - einen Rundgang und die angemessene Begrüßung.
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Nach dem Ende seiner Militärkarriere drückt Prinz William wieder die Schulbank: Er macht in Cambridge einen Kurs für Landwirtschafts-Management, der ihm später dabei helfen soll, in die Fußstapfen seines Vaters Charles zu treten. Bis März wird er wohl täglich mit dem Zug zwischen seinem Wohnort in London und der 45 Minuten entfernten Elite-Uni hin- und herpendeln. An seinem ersten Tag brachte der Royal den offiziellen Teil hinter sich - einen Rundgang und die angemessene Begrüßung.
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Nach dem Ende seiner Militärkarriere drückt Prinz William wieder die Schulbank: Er macht in Cambridge einen Kurs für Landwirtschafts-Management, der ihm später dabei helfen soll, in die Fußstapfen seines Vaters Charles zu treten. Bis März wird er wohl täglich mit dem Zug zwischen seinem Wohnort in London und der 45 Minuten entfernten Elite-Uni hin- und herpendeln. An seinem ersten Tag brachte der Royal den offiziellen Teil hinter sich - einen Rundgang und die angemessene Begrüßung.
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Nach dem Ende seiner Militärkarriere drückt Prinz William wieder die Schulbank: Er macht in Cambridge einen Kurs für Landwirtschafts-Management, der ihm später dabei helfen soll, in die Fußstapfen seines Vaters Charles zu treten. Bis März wird er wohl täglich mit dem Zug zwischen seinem Wohnort in London und der 45 Minuten entfernten Elite-Uni hin- und herpendeln. An seinem ersten Tag brachte der Royal den offiziellen Teil hinter sich - einen Rundgang und die angemessene Begrüßung.
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Nach dem Ende seiner Militärkarriere drückt Prinz William wieder die Schulbank: Er macht in Cambridge einen Kurs für Landwirtschafts-Management, der ihm später dabei helfen soll, in die Fußstapfen seines Vaters Charles zu treten. Bis März wird er wohl täglich mit dem Zug zwischen seinem Wohnort in London und der 45 Minuten entfernten Elite-Uni hin- und herpendeln. An seinem ersten Tag brachte der Royal den offiziellen Teil hinter sich - einen Rundgang und die angemessene Begrüßung.
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Nach dem Ende seiner Militärkarriere drückt Prinz William wieder die Schulbank: Er macht in Cambridge einen Kurs für Landwirtschafts-Management, der ihm später dabei helfen soll, in die Fußstapfen seines Vaters Charles zu treten. Bis März wird er wohl täglich mit dem Zug zwischen seinem Wohnort in London und der 45 Minuten entfernten Elite-Uni hin- und herpendeln. An seinem ersten Tag brachte der Royal den offiziellen Teil hinter sich - einen Rundgang und die angemessene Begrüßung.
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