Royales Paar verliert an Glanz
Kate & Will: Kritik wegen mickriger Spende
19.03.2014
Für Flutopfer ließen sie "nur" 6.000 Euro springen. Ihr Liebes-Trip war viel teurer.
Herzogin Kate und Prinz William wollten sich wohl spendabel zeigen, als sie den Flutopfern in Wales etwa 6.000 Euro an Spendengeldern zukommen ließen, doch angesichts der Tatsache, dass das royale Paar erst vor kurzem einen sündteuren Luxus-Urlaub auf den Malediven verbrachte, erscheint dieser Betrag wie ein schlechter Scherz und rückt die beiden erneut ins Licht großer Kritik.
Fehlender Realitätsbezug?
"Der Herzog und die Herzogin realisieren, dass es ein langer, langsamer und schmerzvoller Prozess für viele Menschen ist, die ihr Zuhause verlassen musste", heißt es von Seiten des Kensington-Palasts zur Spende. 6.000 Euro sind zwar für einen normalen Menschen viel, doch für Kate und William wäre es bestimmt leicht gewesen, ein bisschen mehr Geld locker zu machen, denn bei dem Ausmaß der Flut-Katastrophe ist der Betrag ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Nachdem die beiden durch ihren Liebes-Trip ohnehin schon kritisch beäugt wurden, da sie ohne ihren kleinen Sohn George verreisten, können sich Kate und William auch mit dieser Aktion keinen Pluspunkt bei der britischen Bevölkerung holen. Denn alleine ihr Malediven-Urlaub kostete mindestens 8.000 Euro.