Herzogin Kate: Risikoschwangerschaft?

Herzogin Kate, Prinz William und der ganze Palast sind in hellster Aufregung, denn Kate ist wieder schwanger und die ganze Welt freut sich mit. Doch die Freude von Williams Ehefrau ist wahrscheinlich noch ein bisschen getrübt, denn Kate leidet - wie auch schon in der Schwangerschaft mit Baby George - unter extremer Morgenübelkeit. Sie muss sich häufig und heftig übergeben, wird sogar im Kensington Palast von Ärzten betreut.

Klar, dass sich die Leute nun Sorgen um ihr liebstes Royalmitglied und das ungeborene Baby machen. Zählt Kates Schwangerschaft etwa zu einer Risikoschwangerschaft, weil es ihr wieder so schlecht zu gehen scheint?

Leute in Sorge
Doch die Sorgen sind unbegründet, denn die Herzogin ist noch im besten Alter für eine Schwangerschaft und erfüllt auch sonst keinen der Punkte einer Risikoschwangerschaft. Auch ein Aufenthalt im Spital wird bei ihr aller Wahrscheinlichkeit nach nicht notwendig sein. "Risikoschwangerschaften werden meist häufiger zur Vorsorgeuntersuchung einbestellt, man macht häufiger Ultraschall, zieht vielleicht noch einen Facharzt zurate, aber ein Krankenhausaufenthalt ist Gott sei Dank nur sehr selten nötig", erklärt die Hebamme Nicole Frick.

Palastinsidern zufolge soll die 32-Jährige noch nicht über die kritische Phase der 12 Wochen hinaus sein, trotzdem entschied sich das royale Paar bereits dazu, die frohe Botschaft zu verkünden. Anders hätten sie Kates Fernbleiben bei ihrem Termin in Oxford (gemeinsam mit Prinz William) aber auch nicht erklären können.