Beim zweiten Kind will Kate alles anders machen und Fehler nicht wiederholen.
Beim ersten Kind war Herzogin Kate noch voll Elan und Eifer, wollte lieber alles alleine machen und ihren Sohnemann George nicht von Anfang an in die Hände einer Vollzeit-Nanny geben. Doch wie viel Arbeit so ein kleines Kind wirklich bedeutet, das hat Prinz Williams Ehefrau wohl ein bisschen unterschätzt. Darum will sie bei Baby Nummer zwei alles anders machen. Angefangen mit einer Vollzeit-Nanny.
Älter und weiser
"Es war harte Arbeit mit George und es gab viele schlaflose Nächte", verriet ein Insider gegenüber der britischen Zeitung Daily Mail. "Deshalb hat Kate gesagt, dass sie sich beim nächsten Kind Hilfe holen möchte", weiß der Vertraute weiter. Die 32-Jährige will sich mit ihrem zweiten Sprössling
nicht nur auf die Unterstützung ihrer Familie verlassen (nach der Geburt ihres Miniprinzen George zog sie für ein paar Wochen zu ihren Eltern), sondern sich lieber gleich nach professioneller Hilfe umsehen. "Kate ist jetzt viel selbstbewusster", erzählte der Insider, warum die Herzogin nach der Geburt auf einen weiteren Umzug zu ihren Eltern nach Bucklebury verzichten will.
Schon jetzt bereiten sich Kate und William auf ihren Umzug auf ihren Landsitz Anmer Hall im englischen Norfolk vor. Dort soll auch (anders als Prinz George, der bis jetzt im Kensington Palast in London groß wurde) ihr zweites Kind hauptsächlich aufwachsen. Abseits vom Großstadttrubel in London kann die kleine Familie ein unbeschwerteres Leben führen.
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