Im Abhör-Skandal

Kates & Wills Liebes-Nachrichten gehackt

20.12.2013

Prinz William nannte seine hübsche Frau darin liebevoll "Babykins".

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© Getty Images
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Schon vor ihrer Hochzeit galten William und Kate als das Traumpaar Englands. Wie liebevoll die beiden tatsächlich miteinander umgingen, brachten nun intime Mailbox-Nachrichten aus dem Jahr 2006 ans Licht, die im Zuge des Murdoch-Abhörskandals aufgedeckt wurden. Darin nennt der Prinz seine Kate (mit der er damals noch nicht verheiratet war) zärtlich "Babykins" ("Süße").

"Hallo Baby, es tut mir leid, dass ich mich nicht eher gemeldet habe, ich hatte einen stressigen Tag," erklärt der heute 31-Jährige in einer Nachricht an seine Liebste. "Ich wollte dich einfach anrufen, aber du wirst wohl nicht rangehen, da es halb sechs am Morgen ist. Ich hoffe, es geht dir gut," lautet eine andere Botschaft, die William auf Kates Mobilbox sprach. Für Royal-Fans ist es schön zu sehen, dass Kate und William eine Beziehung führen, wie jedes 'normale' Paar auch. In einer anderen Nachricht witzelt der englische Prinz sogar, bei einer militärischen Trainingsübung fast angeschossen worden zu sein.

"Ich bin durch die Wälder von Aldershot gerannt, habe Schatten gejagt und mich fürchterlich verirrt. Und ich bin in den Hinterhalt eines anderen Regiments geraten, was ein wenig peinlich war, weil ich beinahe angeschossen worden wäre. Nicht mit scharfer Munition, sondern mit Platzpatronen, aber das wäre sehr peinlich gewesen," erzählte William seiner zuhause auf ihn wartenden Freundin damals.

Auch Prinz Harrys Telefon wurde von den Hackern abgehört und einige Nachrichten gespeichert. Darunter ein Scherzanruf von einem männlichen Anrufer, der sich als Harrys damalige Freundin Chelsy Davy ausgab. "Du bist der bestaussehende Rothaarige, den ich je gesehen habe. Es ist wundervoll hier in Afrika und ich hoffe, ich sehe dich sehr bald wieder, du großer, dicker Rothaariger," scherzte er in der Botschaft. Obwohl die Aufdeckung dieser privaten Nachrichten für die Royals bestimmt sehr unangenehm ist, macht es sie nur noch sympathischer.

© Reuters

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