Meghan und Harry stehen für eine völlig neue Line bei den englischen Royals. Waren diese immer sehr traditionell ausgerichtet, konservativ gar, bringen die beiden seit einiger Zeit frischen Wind in die verstaubten Gänge des Buckingham Palace. Nicht immer kommt die lockere, moderne Art der beiden gut an. Wir erinnern uns an den Schmuck-Eklat und den Streit mit Williams Frau Kate.
Eigener Weg
Nun sorgt eine weitere Entscheidung des Paares für Wirbel. Für die Geburt ihres ersten Kindes, die bald erwartet wird, haben sie ganz eigenen Vorstellungen. Meghan möchte nicht im selben Krankenhaus wie Kate gebären, wählt lieber eine kleinere Klinik in der nähe ihres neuen Wohnsitzes, dem Frogmore Cottage.
Modern und jung
Nun wurde laut der "Mail on Sunday" auch bekannt, dass sich die Herzogin von Sussex gegen die Gynäkologen der Queen entschieden habe. Guy Thorpe-Beeston und Alan Farthing haben bereits mehrere königliche Kinder auf die Welt gebracht, darunter Prinz George. Meghan soll sich allerdings eine moderne, junge Medizinerin zur Unterstützung engagiert haben. Dazu eine eigene Hebamme sowie eine Doula.
Baby Sussex
Ein Insider wird zu ihrer Entscheidung so zitiert: "Es ist etwas überraschend. Diese Leute sind die Besten der Besten, und wenn es darauf ankommt, wäre ihre Rolle bei der Geburt selber sehr begrenzt, vorausgesetzt, alles läuft nach Plan." Ein gewisses Verständnis soll für diese Entscheidung allerdings herrschen, denn es sei immerhin "ihre Geburt, ihr Baby" und sie müsse "tun, was sich für sie richtig anfühlt." Baby Sussex wird für Ende April, Anfang Mai erwartet.
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